Michael Braun (Journalist, 1957)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Michael Braun (* 1957) ist ein deutscher Politologe und Journalist. Er ist seit 2000 Italien-Korrespondent der Tageszeitung. In Rom lebt er seit 1996 und ist dort Programmdirektor der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Braun wurde mit einer Dissertation über die italienischen Gewerkschaften promoviert.
2013 zeichnete ihn das Istituto di Studi Federalisti mit dem Altiero-Spinelli-Preis aus für seine Berichterstattung zur europäischen Einigung.[1]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1992: Die italienischen Gewerkschaften und die Kommunistische Partei in der "Nationalen Solidarität", Peter Lang Verlagsgruppe, Frankfurt am Main
- 1994: Italiens politische Zukunft, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main
- 1994: Einwanderungsfrage und Staatskrise in Italien, INEF
- 1995: Arbeitnehmerrechte im Welthandel, INEF
- 2004: Italien unter Berlusconi: wie Europapolitik zur Innenpolitik wird, Internationale Politikanalyse
- 2005: Italien zwischen Berlusconi und Prodi – Aufbruch oder Stagnation?, Internationale Politikanalyse
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Michael Braun im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- https://www.taz.de/Michael-Braun/!a155/
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 3. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Braun, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politologe und Journalist |
GEBURTSDATUM | 1957 |