Michael Groißmeier
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Michael Groißmeier (* 21. Februar 1935 in München) ist ein deutscher Lyriker und Erzähler. Er lebt in Dachau bei München und ist Mitglied der süddeutschen Literatenvereinigung "Münchner Turmschreiber". Eine Biografie Groismeiers und Analyse seines Werks schrieb der japanische Literaturwissenschaftler Yukio Kotani.[1]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Groißmeier ist bekannt für seine Lyrik, deutsche Haikus und Erzählungen, u. a.:
- Der Zögling (1991, zweite revidierte Auflage 2002)
- Mein irdisches Eden (2001)
- Ärmelschoner und Talar (2002)
- Suche nach Avalun (2006)
- Garten meiner Kindheit (2007)
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1984: Ehrenmedaille der Großen Kreisstadt Dachau
- 1986: Ehrengabe der Stiftung zur Förderung des Schrifttums
- 1998: Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
- 2009: Bayerischer Poetentaler
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Yukio Kotani: Der Haijin zu Dachau. Michael Groißmeier zum 70. Geburtstag. In: Michael Groißmeier: Im Leuchtkäferlicht. München 2005, ISBN 3-86520-080-X, S. 122–142
Personendaten | |
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NAME | Groißmeier, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lyriker und Erzähler |
GEBURTSDATUM | 21. Februar 1935 |
GEBURTSORT | München |