Lambert startete im Januar 2002 im Mont Sainte-Anne erstmals im Nor-Am-Cup und errang dabei den 38. Platz im Parallel-Riesenslalom. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2005 in Zermatt kam er auf den 55. Platz im Big Air und auf den vierten Rang im Parallel-Riesenslalom. Sein Debüt im Snowboard-Weltcup gab er zu Beginn der Saison 2005/06 im Le Relais, wo er die Plätze 41 und 40 im Parallel-Riesenslalom errang. Im weiteren Saisonverlauf holte er im Parallelslalom im Mount St. Louis Moonstone seinen ersten Sieg im Nor-Am-Cup und fuhr damit auf den siebten Platz in der Parallelwertung. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2006 im Vivaldi Park gewann er die Silbermedaille im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2006/07 erreichte er mit Platz fünf im Parallelslalom in Schukolowo seine erste Top-Zehn-Platzierung im Weltcup und belegte bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa den 44. Platz im Parallel-Riesenslalom sowie den 24. Rang im Parallelslalom. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften im Januar 2009 in Gangwon kam er auf den 35. Platz im Parallelslalom und auf den achten Rang im Parallel-Riesenslalom. Seine beste Saison absolvierte er 2009/10. Nach Platz 12 im Parallelslalom in Landgraaf, erreichte er in Telluride mit Platz zwei im Parallel-Riesenslalom seine erste Podestplatzierung im Weltcup. Im weiteren Saisonverlauf holte er im Parallel-Riesenslalom in Nendaz seinen einzigen Weltcupsieg und wurde damit Neunter im Gesamtweltcup sowie Fünfter im Parallel-Weltcup. Zudem siegte er beim Europacup in Nendaz sowie beim Nor-Am-Cup am Mount Bachelor und errang damit den sechsten Platz in der Parallelwertung des Nor-Am-Cups. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde er Zwölfter im Parallel-Riesenslalom. Im folgenden Jahr belegte er bei den Weltmeisterschaften in La Molina den 30. Platz im Parallel-Riesenslalom und den 12. Rang im Parallelslalom. In der Saison 2011/12 errang er mit je einem ersten, zweiten sowie dritten Platz, den sechsten Platz in der Parallelwertung des Nor-Am-Cups. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham kam er auf den 32. Platz im Parallel-Riesenslalom und auf den 18 Rang im Parallelslalom. In seiner letzten aktiven Saison 2013/14 absolvierte er in Rogla seinen 67. und damit letzten Weltcup, welchen er auf dem 39. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete und belegte bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi den 27. Platz im Parallel-Riesenslalom sowie den 16. Rang im Parallelslalom.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen