Michael Schenk (Schauspieler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Michael Schenk (* 21. Dezember 1965 in Osnabrück) ist ein deutscher Schauspieler.

Michael Schenk wurde von 1988 bis 1992 in der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart ausgebildet.[1] Er spielte vor seiner Fernsehlaufbahn in Potsdam am Hans Otto Theater (1992–1993), in Stendal am Theater der Altmark (1993–1996) und in Berlin am Theater am Halleschen Ufer (1997/1998).

Seit 1998 spielte er bei einigen Kinoproduktionen mit, unter anderem in Nichts als die Wahrheit (1999), Duell – Enemy at the Gates (2001), Napola – Elite für den Führer (2004), München (2005), Der Baader Meinhof Komplex (2008), Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte (2009), Zeiten ändern dich (2010), Die Friseuse (2010) und Hindenburg (2011).

Außerdem trat Schenk in vielen Fernsehfilmen- und serien auf, zum Beispiel SK Kölsch, mehreren Tatort-Folgen und Stolberg. Als Drehbuchautor schrieb er die Vorlage zum Fernsehfilm Ein guter Sommer (2011) und erhielt dafür den Grimme-Preis 2012.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Michael Schenk bei Filmmakers, abgerufen am 13. Dezember 2021