Michael Uhlig
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Michael Uhlig (geb. 1896 in Ober-Schreiberhau; gest. 1966 in Salem) war ein schlesischer Maler der Künstlergilde St. Lukas. Nach dem Krieg gehörte zur Künstlergruppe Überlinger Bodenseeclub.[1] Uhlig näherte sich der abstrakten Malerei an.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus Ullmann: Schlesien-Lexikon: für alle, die Schlesien lieben. Kraft Verlag, Würzburg 1992, ISBN 3-80831168-1, 6., verbesserte Auflage. Mit Zeichnungen von Elisabeth Kobbe-von Kennel. (Deutsche Landschaften im Lexikon, Band 2).
- Künstlerkolonien in Europa im Zeichen der Ebene und des Himmels : Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, 15. November 2001 bis 17. Februar 2002. Band 1. 2001 (Online-Teilansicht)
- Jahrbuch der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau. 1972 (Online-Teilansicht)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schreiberhau Artist Colony bei Ketterer Kunst
Einzelnachweise und Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Uhlig, Michael. In: Klaus Ullmann: Schlesien-Lexikon. S. 306.
- ↑ Schreiberhau Artist Colony bei Ketterer Kunst
Personendaten | |
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NAME | Uhlig, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 1896 |
GEBURTSORT | Ober-Schreiberhau |
STERBEDATUM | 1966 |
STERBEORT | Salem |