Michael Weihe
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Michael Weihe (* 26. März 1961 in Halle (Saale); † 27. Juni 2012 in Leipzig[1]) war ein deutscher Bildhauer.
Aufgewachsen in Brehna, wo sein Vater eine Steinmetzwerkstatt betrieb, erlernte er zunächst auch das Steinmetzhandwerk, studierte dann an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle bei Bernd Göbel Bildhauerkunst und beendete das Studium mit dem Diplom. Danach arbeitete er als frei schaffender Künstler in Brehna. Er schuf zahlreiche Plastiken, Denkmäler und Brunnen vielfach im öffentlichen Raum. Er ist der Bruder des Bildhauers Christoph Weihe.
1992 erhielt er den Gustav-Weidanz-Preis für Plastik.[2]
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Segnender Engel in Wittenberg
- Curt-Goetz-Denkmal in Halle[3]
- Eilenburger Marktbrunnen[4]
- Wasserspielplatz Halle-Silberhöhe[5]
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Detlef Färber, Mitteldeutsche Zeitung, 3. Juli 2012
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Michael Weihe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Denkmal für Augustinus enthüllt, Beitrag vom 28. Mai 2007 auf der Website der Mitteldeutschen Zeitung
- www.michaelweihe.net Seite über Michael Weihe
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Todesanzeige auf der Website der Leipziger Volkszeitung
- ↑ Gustav-Weidanz-Stiftung auf der Website der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
- ↑ Curt Goetz mit Beschreibung des Goetz-Denkmals auf dem Universitäts-Platz in Halle auf der Website der Stadt
- ↑ Eilenburger Marktbrunnen ( vom 26. September 2015 im Internet Archive) auf der Website der Stadt Eilenburg
- ↑ Wasserspielplatz Silberhöhe auf der Website der Stadt Halle
Personendaten | |
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NAME | Weihe, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 26. März 1961 |
GEBURTSORT | Halle (Saale) |
STERBEDATUM | 27. Juni 2012 |
STERBEORT | Leipzig |