Michel Schlien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Michel Schlien
Porträt
Geburtstag 5. März 1992
Geburtsort
Größe 2,06 m
Hallenvolleyball
Position Mittelblock
Vereine


seit 2011
TSV Buxtehude-Altkloster
VC Olympia Hamburg
SVG Lüneburg
Erfolge
2014 Bundesliga-Aufstieg
2015 DVV-Pokalfinale
2019 DVV-Pokalfinale
Beachvolleyball
Partner 2010 Tamme Witte
2011 diverse
2012 Lorenz Schümann
2015–2016 Finn Schwarmann
Stand: 28. Oktober 2019

Michel Schlien (* 5. März 1992) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Schlien begann seine Karriere in der Halle 2006 beim TSV Buxtehude-Altkloster.[1][2] Später war er mit Doppelspielrecht beim VC Olympia Hamburg aktiv.[2] Von dort wechselte er zum damaligen Zweitligisten SVG Lüneburg.[2] Mit dem Verein schaffte er 2014 den Aufstieg in die Bundesliga. In der Saison 2014/15 erreichte die SVG mit Schlien das DVV-Pokalfinale und das Playoff-Halbfinale. Ein Jahr später erreichten die Norddeutschen das jeweils das Halbfinale im Pokal und den Playoffs. Im Jahr 2019 wurde erneut das Pokalfinale erreicht. Es kam zu einer Wiederauflage des Finals von 2015 gegen den VfB Friedrichshafen, das die SVG Lüneburg verlor.[3]

Im Beachvolleyball ist Schlien seit 2009 aktiv.[1] 2010 spielte er mit Tamme Witte u. a. bei den deutschen U19- und U20-Meisterschaften. 2011 trat er mit Fabian Schmidt bei der U20-Europameisterschaft in Tel Aviv an. 2012 spielte er einige Turniere mit Lorenz Schümann. 2015 und 2016 bildete er ein Duo mit Finn Schwarmann.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Porträt auf der Website Schlien/Schümann (Memento des Originals vom 16. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schlien-schuemann.de
  2. a b c Volleyball-Talente aus dem Landkreis müssen nach Hamburg. Volleyball Unterelbe, 16. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Februar 2017; abgerufen am 25. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleyball-unterelbe.de
  3. Sport1.de: Volleyball-Pokalfinale: Friedrichshafen verteidigt Titel - Schwerin siegt. Abgerufen am 28. Oktober 2019.