Miguel Lopes

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Miguel Lopes
Miguel Lopes (2012)
Personalia
Voller Name Hugo Miguel Almeida Costa Lopes
Geburtstag 19. Dezember 1986
Geburtsort LissabonPortugal
Größe 182 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
1995–1999 Oriental Lissabon
1999–2002 CD Olivais e Moscavide
2002–2004 FC Alverca
2004–2005 Benfica Lissabon
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2006 Benfica Lissabon B 24 (4)
2006–2007 CD Operário 21 (7)
2007–2009 Rio Ave FC 50 (2)
2009–2010 FC Porto 12 (0)
2010–2011 → Betis Sevilla (Leihe) 21 (0)
2011–2012 → Sporting Braga (Leihe) 10 (0)
2012 FC Porto 2 (1)
2013 Sporting Lissabon 14 (0)
2013–2014 → Olympique Lyon (Leihe) 19 (0)
2014–2015 Sporting Lissabon 10 (0)
2015–2016 → FC Granada (Leihe) 26 (0)
2016–2017 → Akhisar Belediyespor (Leihe) 31 (3)
2017–2019 Akhisar Belediyespor 49 (1)
2019– Kayserispor 2 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2004 Portugal U18 2 (0)
2004 Portugal U19 2 (0)
2008 Portugal U21 3 (0)
2010 Portugal U23 2 (0)
2012 Portugal 4 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 31. August 2019

Hugo Miguel Almeida Costa Lopes (* 19. Dezember 1986 in Lissabon) ist ein portugiesischer Fußballspieler.

Lopes begann seine Profikarriere zunächst im B-Team von Benfica Lissabon. Im folgenden Sommer wechselte er zum unterklassigen Verein CD Operário. Nach einigen guten Leistungen dort wechselte er bereits eine Saison später zum Rio Ave FC. Im Januar 2009 wurde bereits ausgehandelt, dass Lopes in der Sommerpause zum FC Porto wechseln werde, wo er einen Vier-Jahres-Vertrag erhielt. Beim FC Porto angekommen kam er jedoch nicht an Jorge Fucile vorbei und kam nur zu 12 Einsätzen in der Spielzeit 2009/10. Im August 2010 wechselte Lopes auf Leihbasis zu Betis Sevilla in die spanische Segunda División.[1] In der folgenden Spielzeit war er Leihweise bei Sporting Braga aktiv. Im Januar 2013 wechselte er zum Ligakonkurrenten Sporting Lissabon und unterschrieb einen Vertrag bis Ende Juni 2018. Im Gegenzug wechselte der russische Nationalspieler Marat Nailewitsch Ismailow zum FC Porto.[2][3]

Für die Saison 2016/17 wurde er an den türkischen Erstligisten Akhisar Belediyespor ausgeliehen. Nach einer Saison wurde er von diesem Verein samt Ablöse verpflichtet. Er war ein wichtiger Bestandteil jener Mannschaft die mit den Gewinn des Türkischen Pokals der Saison 2017/18, des Türkischen Supercups 2018 und der Pokalfinalteilnahme 2018/19 die wichtigsten Erfolge der Vereinsgeschichte realisierte.

Im Sommer 2019 wechselte er nach Akhisarspors Abstieg aus der Süper Lig zum türkischen Erstligisten Kayserispor.

Nationalmannschaft

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Für Portugals U21-Auswahl bestritt er zwischen 2006 und 2009 zwei Länderspiele. Am 2. Juni 2012 debütierte Lopes in der portugiesischen Nationalmannschaft, nachdem er von Nationaltrainer Paulo Bento überraschend für die Europameisterschaft 2012 nominiert worden war.

FC Porto
Betis Sevilla
Sporting Lissabon
  • Portugiesischer Pokalsieger: 2015
Akhisarspor

Miguel hat einen Zwillingsbruder (Nuno), der ebenfalls Profifußballer ist.

Einzelnachweise

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  1. Miguel Lopes es el nueovo fichaje (Memento des Originals vom 29. September 2010 im Internet Archive) In: realbetisbalompie.es, 31. August 2010 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.realbetisbalompie.es 
  2. fcporto.pt: "Espero ganhar títulos" (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fcporto.pt, 8. Januar 2013, abgerufen am 9. Januar 2013
  3. sporting.pt: Miguel Lopes no clube do 'coração (Memento des Originals vom 11. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sporting.pt, 8. Januar 2013, abgerufen am 9. Januar 2013