Mini-VGA
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Mini-VGA wurde in Laptops oder anderen kompakten Systemen aufgrund der eingeschränkten Platzverhältnisse anstelle des VGA-Anschlusses verwendet. Neben der Kompaktheit ist ein weiterer Vorteil, dass Composite- und S-Video neben dem VGA-Anschluss durch Adapter verwendbar sind.
Die auf dem digitalen Nachfolgestandard DVI basierte Mini-DVI-Schnittstelle hatte den Mini-VGA-Anschluss bei vielen Anwendungsfällen nach und nach verdrängt. Mini-VGA ist meist bei älteren, PowerPC-basierten iBooks und iMacs, einigen Sony-Laptops sowie der ersten Chromebook-Generation von Samsung zu finden. Insbesondere Apple setzt bei Computern heute auf den vielseitigeren Mini-DisplayPort.
Spezifikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steckerbelegung | ||
---|---|---|
Pin | VGA-Modus | TV-Modus |
1 | Masse | Masse |
2 | Vertikale Synchronisation | – |
3 | Horizontale Synchronisation | – |
4 | analoge Masse für Rot | Masse |
5 | Rot | S-Video (C) |
6 | analoge Masse für Grün | Masse |
7 | Grün | S-Video (Y) |
8 | +5 V | +5 V |
9 | Blau | Composite Video |
10 | DDC SDA, Serial DAta = Datenleitung | DDC SDA |
11 | DDC SCL, Serial CLock = Taktleitung | DDC SCL |
12 | Masse | Masse |
13 | Cable detect | Cable detect |
14 | analoge Masse für Blau | GND |