Minoritenkloster Beuthen
Das Minoritenkloster Beuthen war eine Niederlassung der Ordensgemeinschaft der Franziskaner (ordo Fratrum Minorum, ‚Minderbrüder‘) in der Stadt Beuthen O. S. im Herzogtum Ratibor bzw. ab 1281 Herzogtum Beuthen in Schlesien (seit 1945 Bytom in der Woiwodschaft Schlesien in Polen). Das Kloster wurde um 1258 vermutlich von Wladislaus I., Herzog von Oppeln und Ratibor, gegründet. 1453 wurde es in das österreichisch-böhmische Observantenvikariat aufgenommen, gehörte also zum Zweig der Franziskaner-Observanten. Mit der Reformation ging das Kloster unter. 1564 oder spätestens 1571 stand es leer. 1605 wurde das inzwischen stark verfallene Kloster polnischen Minoriten (Franziskaner-Konventualen) überlassen und gehörte ab 1727 zur Böhmischen Minoritenprovinz. 1810 wurde es aufgehoben.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kloster lag im Südosten der heutigen Altstadt von Beuthen an der Stadtmauer. Die Kirche war dem hl. Nikolaus geweiht. Kirche und Klostergebäude sind stark verändert erhalten geblieben. Die Kirche ist heute römisch-katholische Kirche und ist dem Adalbert von Prag geweiht. Die ehemaligen Klostergebäude liegen heute in der ulica Antoniego Jósefczaka/Ecke plac Klastorny.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Ordenshistoriker Lucas Wadding (1588–1657) wurde der Konvent in Beuthen im zweiten Kapitel der böhmischen Franziskanerprovinz 1258 in Iglau unter dem Provinzial Daniel in den Orden aufgenommen.[1] Als Stifter und Initiator des Klosters in Beuthen gilt Herzog Wladislaus I. von Oppeln-Ratibor.
Beuthen war schon 1177 oder 1179 von Kleinpolen abgetrennt und an Schlesien angeschlossen worden. Trotz der Änderung der politischen Zugehörigkeit verblieb Beuthen bis 1821 im Bistum Krakau. Beuthen war ein bedeutenderes Kloster der Franziskaner in Schlesien. 1326 und 1346 fanden in Beuthen Provinzialkapitel der böhmischen Ordensprovinz statt.
Wechsel zur Observanz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 25. August 1436 stellte Papst Eugen IV. die Bulle Sacrae religionis aus. Sie erlaubte der Observanz-Bewegung innerhalb des Franziskanerordens, zwei Klöster in der Böhmisch-polnischen Ordensprovinz und je drei Klöster in Ungarn und Österreich zu gründen. Aus einer weiteren Bulle dieses Papstes aus dem Jahr 1443 geht hervor, dass zwei Klöster in Schlesien in der Kustodie Oppeln zur Observanz übergetreten waren. Nach Lucius Teichmann und ihm folgend Petr Hlaváček sollen es die zwei Klöster in Cosel und Beuthen gewesen sein. Die Observanten unterstanden nicht mehr dem Provinzial, sondern hatten einen eigenen Generalvikar als Vorgesetzten.
In den Jahren 1453 bis 1454 versuchte Johannes von Kapistran, die schlesischen Franziskanerklöster für die strenge Observanz zu gewinnen. In wenigen Klöstern hatte er Erfolg, darunter im Kloster Beuthen. So nahm er 1453 dieses in sein 1452 neu gegründetes österreichisch-böhmisches Observantenvikariat auf. 1454 wohnte er eine Zeitlang im Kloster Beuthen. In dieser Zeit wurden die Armutsregeln der Observanz streng durchgeführt. Alle Haustiere wurden abgeschafft, bis auf einen Esel, der für das Tragen von gesammelten Almosen gebraucht wurde.
Angeblich wurde das Kloster 1453 aus Kommunalmitteln der Stadt Beuthen vollständig wiederaufgebaut.[2] Es liegen aber keine Nachrichten über einen Brand oder Zerstörung vor.
Wallfahrt nach Beuthen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1489 starb im Kloster Beuthen Bruder Alexius aus der Zips. An seinem Grab sollen sich viele wundersame Dinge ereignet haben. Die Berichte darüber verbreiteten sich rasch und zogen zahlreiche Wallfahrer zu seinem Grab an.
Vorläufiges Ende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1517 waren die im 15. Jahrhundert entstandenen Zweige des Franziskanerordens in zwei Orden geteilt worden, in die Franziskaner-Observanten, oder schlicht Franziskaner (Klöster ohne Besitz) und in die Minoriten oder Konventualen (Klöster mit Besitz), wobei der Begriff Minoriten im 14. und 15. Jahrhundert auch synonym für die Mitglieder des noch ungeteilten Franziskanerordens benutzt worden war. Die ältere Literatur (Gramer) benutzt einige Male auch die in Polen und teils auch in Schlesien übliche Bezeichnung Bernhardiner für die Franziskaner-Observanten, nach Bernhardin von Siena, einem der Hauptvertreter der Observanzbewegung.
In Österreich und Böhmen entstanden nach der Aufteilung in zwei Orden eine Franziskaner- und eine Minoritenordensprovinz, die beide in der Reformation fast untergingen. Beide Orden erholten sich aber im späteren 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts.
Um 1564 war das Kloster in Beuthen verlassen; nach anderer Nachricht starben die letzten Klosterbewohner 1571 an der Pest.[3] Die Klosterkirche wurde in der folgenden Zeit von der Stadt Beuthen baulich unterhalten, um sie nicht verfallen zu lassen.[2]
Wiederbesiedlung des Klosters
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1605 baten Minoriten der Polnischen Minoritenprovinz beim böhmischen Landesherrn Kaiser Rudolf II. um die Erlaubnis zur Wiederbesiedlung des verlassenen Klosters in Beuthen, freilich unter der falschen Angabe, das Kloster habe früher zur Polnischen Ordensprovinz gehört. Die polnischen Minoriten wurden förmlich in den Besitz des Klosters gesetzt und erhielten auch die in der Schatzkammer der Stadt verwahrten Messgewänder und Kirchenkleinodien des früheren Klosters. Sie verzichteten um der guten Nachbarschaft willen auf die seit 1564 versessenen (nicht mehr gezahlten) Zinsen des verlassenen Klosters.[4] Der Guardian Franz Marczinkowski erhielt von Hedwig der Müllerin 100 Gulden (à 80 polnische Groschen) und 100 Schock Schindeln zur Reparatur der Klostergebäude als Geschenk. Den Brüdern wurde aber verboten, Branntwein und Bier in einem klostereigenen Haus auszuschenken.[4] Der Beuthener Bader wurde (wieder) verpflichtet den Konventualen die Bärte und die Tonsur unentgeltlich zu schneiden.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Kloster zuerst 1627 von Mansfeldischen Truppen, und 1643 von Schwedischen Truppen ausgeplündert. 1682 gehörte das Minoritenkloster Beuthen wie auch das Minoritenkloster Oppeln zur Kustodie Krakau der Polnischen Minoritenprovinz.[5]
Wechsel der Ordensprovinzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schließlich erreichten die böhmischen Minoriten, dass das Kloster 1725 auf Anordnung von Papst Benedikt XIII. und Kaiser Karl VI. an ihre Provinz angeschlossen wurde. Nach einem Bericht von 1741 besaß das Kloster Äcker, Wiesen, Wälder und Kapitalien sowie fünf „Klosterhäuser“, so dass damals 16 Konventualen gut leben konnten. Das Provinzialkapitel von 1734 hatte die Zahl zwar auf 12 Konventualen begrenzt, dies scheint jedoch nicht eingehalten worden zu sein. 1751 befanden sich 15 Ordensangehörige im Kloster.[6]
Am 10. August 1754 ordnete der Generalminister der Minoriten auf Betreiben des preußischen Königs Friedrich II. an, dass die Minoritenklöster in Schlesien aus der Böhmischen Provinz sowie der Mährischen Provinz zu einer neuen „Provinz vom hl. Johannes Nepomuk und der hl. Hedwig“ zusammengeschlossen wurden.[7]
1783 ließ Guardian Alexander Mosch das Kloster mit finanzieller Unterstützung des Grafen Lazarus Henckel barockisierend umbauen. Graf Lazar stiftete daraufhin auch ein Erbbegräbnis für seine Familie in der Klosterkirche, das 1827 in die katholischen Pfarrkirche verlegt wurde. 1783 zählte der Konvent noch 10 Ordensbrüder.[8] 1791 zählte der Konvent noch 4 Priester und 2 Laienbrüder. Nach einem Bericht des bischöflichen Visitators des Bistums Krakau führten sie ein vorbildliches Ordensleben. Um 1800 waren es wieder 10 Ordensbrüder.[9]
Aufhebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Säkularisationsedikt König Friedrich Wilhelms III. vom 30. Oktober 1810 wurde das Minoritenkloster Beuthen vom preußischen Staat eingezogen.[10] Bei der Aufhebung 1810 zählte der Konvent noch fünf Mitglieder: den Guardian, zwei weitere Priester und zwei Laienbrüder.[11] Die Klostergebäude im Taxwert von etwa 40.000 Talern wurden der Stadt Beuthen geschenkt. 1816 wurde die katholische Elementarschule in die Klostergebäude verlegt.[12]
Die Klosterkirche stand zunächst leer. 1833 verkaufte die Stadt die Kirche für 4.000 Taler an die evangelische Gemeinde. Sie wird heute als St. Adalbertkirche wieder als katholische Pfarrkirche genutzt.
Guardiane und andere Klosterämter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amtszeit | Guardian | Sonstige Ämter und Anmerkungen |
---|---|---|
1517 | Vitus | Guardian und Definitor[13] |
1624 bis 1629 | Franz Marczinkowski | Guardian[4][14] |
1736 | Fulgentius Leippelt | Zacharias Czebulka, Vikar[15] |
(1747) | Clarus Ronck | Guardian, Gilbertus Iskra, Sonntagsprediger, Romualdus Kobilkowitz, Feiertagsprediger[16] |
(1751) bis (1752) | Clarus Ronck | Guardian[17][18] |
(1754) | Claudius Woykowiki | Clarus Ronck, Vikar, Leopoldus Kondeck, Prediger[19] |
(1758) | Clarus Ronck | Guardian, Henricus Hilscher, Sonntagsprediger, Leopoldus Kondeck, Feiertagsprediger[20] |
(1764) | Matthäus Joseph Fischer | Guardian[21] |
(1769) | Heinrich Hilscher | Guardian, Leopoldus Kondeck, Feiertagsprediger[22] |
(1778) bis (1780) | Alexander Mosch | Guardian, Leopoldus Kandeck, Senior[23][24][25] |
(1780) bis (1782) | Alexander Mosch | Guardian, Edmund(y) Galovsky, Vikar[25][26] |
(1789) | Laurentius Mittag | Espeditius Mitschke, Vikar und Prediger[27] |
(6. Juli 1789) | Mansuetus Scholz[28] | er war 1797 Provinzialminister der schlesischen Minoritenprovinz |
1793 | Mansuetus Scholtz[28] |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Gramer: Chronik der Stadt Beuthen in Ober-Schlesien. Selbstverlag des Magistrats, Beuthen O.S. 1863 Online bei Google Books (Im Folgenden abgekürzt: Gramer: Chronik der Stadt Beuthen, mit entsprechender Seitenzahl)
- Lucius Teichmann: Die Franziskanerklöster in Mittel- und Ostdeutschland 1223–1993. St.-Benno-Verlag, Leipzig 1995, ISBN 3-89543-021-8, S. 52/53, 214/215.
- Severin Vrbčanský/Wrbczansky: Nucleus Minoriticus, Seu Vera, & Sincera Relatio Originis, [et] Progressus Provinciae Bohemiae, Conventuum, et Residentiarum, Fratrum, & Sororum Sancti-Monialium, Ordin. Minor. S. P. Francisci Strict. Observ. Reform. in Provincia. Johann Carolus Hraba, Prag, 1746 Online bei Google Books (Im Folgenden abgekürzt Wrbczansky, Nucleus Minoriticus mit entsprechender Seitenzahl)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wadding, Bd. 4, S. 103, Abschnitt VI. Online bei Münchener DigitalisierungsZentrum Digitale Bibliothek
- ↑ a b Gramer: Chronik der Stadt Beuthen, S. 103 Online bei Google Books
- ↑ Gramer: Chronik der Stadt Beuthen, S. 129 Online bei Google Books
- ↑ a b c Gramer: Chronik der Stadt Beuthen, S. 127 Online bei Google Books
- ↑ Wilhelm Dersch: Die Provinzialminister der böhmisch-polnischen Konventualenprovinz. Franziskanische Studien, 1(2): 193-203, 1914 Online bei Europeana
- ↑ Max Lehmann: Preussen und die katholische Kirche seit 1640: Von 1747 bis 1757. Verla von S. Hirzel, Leipzig 1882 (Publicationen aus den K. Preussischen Staatsarchiven, Bd. 13), S. 319, Online bei Google Books
- ↑ Dieter Berg (Hrsg.): Spuren franziskanischer Geschichte. Abriß der Geschichte der Sächsischen Franziskanerprovinzen von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Dietrich-Coelde-Verlag, Werl 1999 (Bearb.: Bernd Schmies, Kirsten Rakemann), S. 421, unter Bezug auf: Lucius Teichmann: Ordensprovinzen der Franziskaner in Schlesien. In: Archiv für schlesische Kirchengeschichte 43 (1985), S. 263-274, hier S. 271 f.
- ↑ Friedrich Gottlob Leonhardi: Erdbeschreibung der preussischen Monarchie, Band 3, Teil 1. Hemmerde & Schwetschke, Halle 1793, S. 196 Online bei Google Books
- ↑ Johann Adam Valentin Weigel: Geographische, naturhistorische und technologische Beschreibung des souverainen Herzogthums Schlesien. 8. Teil Die Fürstenthümer Pleß, Oppeln, der Leobschützer Kreis und die freie Standesherrschaft Beuthen. Himburgische Buchhandlung, Breslau 1804, S. 234. Online bei Google Books
- ↑ Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten 1810. Enthält die Königlichen Verordnungen vom 27sten October 1810 bis zum 28sten December 1810. Königl. Geheimer Ober-Hofdrucker Georg Decker, Berlin 1810 Edikt über die Einziehung sämmtlicher geistlicher Güter in der Monarchie vom 30sten Oktober 1810
- ↑ Allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre 1813: Erster Band. Januar bis April. Königlich-sächsische privilegierte Zeitungs-Expedition, Halle/Leipzig 1813, S. 395, Online bei Google Books
- ↑ Gramer: Chronik der Stadt Beuthen, S. 253 Online bei Google Books
- ↑ Wrbczansky, Nucleus Minoriticus, S. 43 Online bei Google Books
- ↑ Gramer: Chronik der Stadt Beuthen, S. 268 Online bei Google Books
- ↑ Hyacint Sperl: Synopsis Provinciae Bohemiae F.F. Minorum Conventualium Sancti Patris Francisci, breviter, et succincte exhibens stratum hodiernum nostrae provinciae simulque referens ... pro Anno MDCCXXXVII (= 1736). Carolus Franciscus Rosenmüller, Prag, 1736 Online bei Google Books (ohne Paginierung)
- ↑ Schlesische Instantien-Notitz oder Das ietzt lebende Schlesien, des 1748sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1748, S. 284. Online bei SLUB Dresden
- ↑ Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1752sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theile abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1752, S. 294. Online bei SULB Dresden
- ↑ Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1753sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theile abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1753, S. 317. Online bei Google Books
- ↑ Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1755sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1755, hier S. 332. Online bei Staatsbibliothek Berlin
- ↑ Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1759sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1759, S. 340. Online bei SLUB Dresden
- ↑ Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1765sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1765, S. 355. Online bei SLUB Dresden
- ↑ Schlesische Instantien-Notitz oder Das ietzt lebende Schlesien, des 1770sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1770, S. 367. Online bei SLUB Dresden
- ↑ Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1779sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1779, S. 391. Online bei SLUB Dresden
- ↑ Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1780sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Wilhelm Gottlieb, Korn, Breslau 1780, S. 382. Online bei archive.org
- ↑ a b Schlesische Instantien-Notitz oder Das ietzt lebende Schlesien, des 1781sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1781, S. 292. Online bei Göttinger Digitalisierungszentrum
- ↑ Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1783sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Wilhelm Gottlieb, Korn, Breslau 1783, S. 313. Online bei SLUB Dresden
- ↑ Schlesische Instantien-Notitz oder Das ietzt lebende Schlesien, des 1790sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau 1790, S. 345. Online bei Göttinger Digitalisierungszentrum
- ↑ a b Das Goldene Buch von Tarnowitz (Fremdenbuch der Friedrichsgrube von 1788 ab). Anlage zur Festschrift zum XII. Allgemeinen Deutschen Bergmannstage in Breslau 1913. Breslau, 1915. PDF (Online bei Lower Silesian Digital Library)
Koordinaten: 50° 20′ 44,5″ N, 18° 55′ 29,5″ O