Am 5. Januar 1997 fuhr er erstmals in einem Weltcup-Rennen, dem Riesenslalom in Kranjska Gora, kam jedoch nicht in die Wertung. Als 18. des Slaloms in Kitzbühel gewann er am 26. Januar 1998 die ersten Weltcuppunkte. Der weitere Karriereverlauf von Valenčič war von vielen Ausfällen und Nichtqualifikationen für zweite Läufe geprägt. Das erste Top-10-Ergebnis gelang Valenčič am 15. Dezember 2003 mit Platz neun im Slalom von Madonna di Campiglio. Erst über vier Jahre später, am 9. Februar 2008, erreichte er im Slalom von Garmisch-Partenkirchen wieder einen neunten Platz. Dasselbe Resultat erzielte er auch am 16. November 2008 in Levi.
In der Saison 2008/09, seit der er nur noch im Slalom und nicht mehr im Riesenslalom startete, war Valenčič deutlich weniger von Ausfällen betroffen als zuvor und erreichte den 24. Platz im Slalomweltcup. Zuvor war er noch nie unter die besten 30 gekommen. In der Saison 2009/10 konnte er sich weiter steigern, erreichte am 6. Januar 2010 mit Platz vier im Slalom von Zagreb sein bestes Weltcupergebnis und wurde 16. im Slalomweltcup. In der Folge nahm seine Leistungen ab. 2010/11 erreichte er noch eine Top-10-Platzierung, 2011/12 war er dreimal unter den besten Zehn. In den nächsten beiden Wintern gelang ihm dies nicht mehr. Am 9. März 2014 bestritt er in Kranjska Gora sein letztes Weltcuprennen.[2]