Mochamed-Emi Said-Emijewitsch Dschabrailow

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Mochamed-Emi Dschabrailow
Personalia
Voller Name Mochamed-Emi Said-Emijewitsch Dschabrailow
Geburtstag 24. März 1993
Geburtsort Koschkeldy oder AljutowoRussland
Größe 177 cm
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
0000–2011 OGC Nizza
2011–2013 Espanyol Barcelona
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2013–2014 FC Marbella
2014–2015 CD Ronda
2015–2016 FC Stumbras 27 (2)
2016–2017 Terek Grosny II
2017– SK Austria Klagenfurt 0 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 9. Februar 2017

Mochamed-Emi Said-Emijewitsch Dschabrailow (russisch Мохамед-Эми Саид-Эмиевич Джабраилов; * 24. März 1993 in Koschkeldy oder Aljutowo) ist ein russisch-französischer[1] Fußballspieler.

Dschabrailow begann seine Karriere in Frankreich beim OGC Nizza. 2011 kam er in die Jugend von Espanyol Barcelona. Im Dezember 2013 unterzeichnete er einen Vertrag beim Viertligisten FC Marbella.[2] Mit Marbella konnte er 2014 in die Segunda División B aufsteigen.

Im November 2014 wechselte Dschabrailow zum Viertligisten CD Ronda.[3] Im Januar 2015 wechselte er nach Litauen zum Erstligisten FC Stumbras. Sein Debüt in der A Lyga gab er im März 2015, als er am dritten Spieltag der Saison 2015 gegen den FK Kauno Žalgiris in der 71. Minute für Vilius Armanavičius eingewechselt wurde.

Nach der Saison 2015 verließ er Stumbras und Litauen wieder. Im Sommer 2016 schloss sich Dschabrailow der Zweitmannschaft von Terek Grosny an.[4] Im Januar 2017 wechselte er nach Österreich zum Regionalligisten SK Austria Klagenfurt.[5]

Einzelnachweise

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  1. El Marbella FC cerrará esta semana el fichaje del checheno Emi Djabrailov marbella24horas.es, am 2. Dezember 2013, abgerufen am 9. Februar 2017.
  2. El Marbella FC cierra la incorporación de Emi Djabrailov marbella-fc.com, am 13. Dezember 2013, abgerufen am 11. Februar 2017.
  3. El Marbella FC también cede al atacante checheno Emi al Ronda marbella24horas.es, am 9. November 2014, abgerufen am 9. Februar 2017.
  4. "Терек" заявил воспитанника "Ниццы" Джабраилова sport.ru, am 31. August 2016, abgerufen am 9. Februar 2017.
  5. Austria holt zehn Neue (Memento des Originals vom 23. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.skaustriaklagenfurt.at skaustriaklagenfurt.at, am 1. Februar 2017, abgerufen am 9. Februar 2017.