Erste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Mohammed al-Suleimani 2017 bei den Jugendasienmeisterschaften in Bangkok, bei denen er im 2000-Meter-Hindernislauf in 6:13,33 min die Bronzemedaille gewann. Damit qualifizierte er sich auch für die U18-Weltmeisterschaften in Nairobi, bei denen er in 5:59,72 min auf Rang zehn gelangte. Im Jahr darauf nahm er an den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires teil, konnte dort sein erstes Rennen aber nicht beenden und trat zum zweiten Bewerb daher nicht mehr an. 2019 gelangte er bei den Asienmeisterschaften in Doha im 800-Meter-Lauf bis in das Halbfinale, in dem er mit 1:52,21 min ausschied. Zudem schied er über 1500 Meter mit 4:01,70 min im Vorlauf aus. Anschließend erfolgte die Teilnahme an der Sommer-Universiade, bei der er im 400-Meter-Lauf mit 49,29 s in der ersten Runde ausschied, wie auch über 800 Meter mit 1:52,27 min. Über 800 Meter qualifizierte er sich zudem für die Weltmeisterschaften in Doha, bei denen er mit 1:50,91 min im Vorlauf ausschied. 2022 gelangte er bei den Islamic Solidarity Games in Konya mit 1:50,02 min auf Rang acht. Im Jahr darauf erreichte er bei den Arabischen Meisterschaften in Marrakesch mit 1:51,25 min Rang neun und wurde anschließend bei den Panarabischen Spielen in Algier in 1:51,72 min Siebter. Daraufhin schied er bei den Asienmeisterschaften in Bangkok mit 1:50,54 min im Vorlauf aus, wie auch bei den World University Games in Chengdu mit 1:52,86 min.