Money for Mercy
Film | |
Titel | Money for Mercy |
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Originaltitel | Dawg |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2002 |
Länge | 80 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Victoria Hochberg |
Drehbuch | Ken Hastings |
Produktion | |
Musik | |
Kamera | Steven Finestone |
Schnitt | |
Besetzung | |
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Money for Mercy (Alternativtitel: Bad Boy – Ein Weiberheld muss büßen; Originaltitel: Dawg) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2002. Regie führte Victoria Hochberg, das Drehbuch schrieb Ken Hastings.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Finanzberater Douglas „Dawg“ Munford hat Affären mit zahlreichen Frauen. Sie beanspruchen ihn derart stark, dass er sich zur Bestattungsfeier seiner verstorbenen Großmutter verspätet. Munford erfährt, dass er eine Million US-Dollar erben soll – unter der Bedingung, dass er seine Ex-Geliebten um Verzeihung bittet und diese erhält. Die Anwältin Anna Lockheart soll die Unterredungen beaufsichtigen.
Munford und Lockheart wählen zwölf Frauen, die sie besuchen. Einige der früheren Geliebten Munfords stellen Bedingungen wie jene, dass Munford sich tätowieren lassen soll. Eine der Frauen schläft mit ihm erneut, eine andere wurde dick und hatte nie wieder eine Beziehung. Der Finanzexperte erfährt, dass er eine Tochter hat, Lindsay Anne Wickman, derer Mutter gestorben ist. Schließlich erfüllt er die Testamentbedingung; Lockheart sichert ihm das Erbe zu.
In der Kanzlei Lockhearts erfährt Munford, dass kein Erbe existiert. Die Anwältin gehört zu seinen ehemaligen Eroberungen; sie wurde während des Studiums von ihm gedemütigt und wollte sich rächen. Munford sagt ihr, dass er ihr verzeihe.
Sechs Monate später trifft Lockheart Munford, der mit seiner Tochter einen Vergnügungspark besucht. Sie wechseln friedlich einige Worte.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei „zwischen romantischer Komödie und Slapstick angelegt“. Das Kinodebüt der Regisseurin gelinge nicht vollständig, biete „jedoch einen durchaus amüsanten Geschlechterkampf“.[1]
Die Zeitschrift Tele.at bezeichnete den Film als eine „herrlich unverblümte und romantische Geschlechterkampf-Komödie“, die „fröhlichen Schlagabtausch mit ernsten Tönen“ biete.[2]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steffani Brass wurde im Jahr 2002 für den Young Artist Award nominiert.
Hintergründe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde in Los Angeles gedreht.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Money for Mercy bei IMDb
- Money for Mercy bei Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Money for Mercy. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 19. Oktober 2007.
- ↑ tv.tele.at, abgerufen am 19. Oktober 2007 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Filming locations für Bad Boy, abgerufen am 19. Oktober 2007