Monte Sereno

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Monte Sereno
Post Office und City Hall
Post Office und City Hall
Siegel von Monte Sereno
Siegel
Lage im County und in Kalifornien
Basisdaten
Gründung: 1957
Staat: Vereinigte Staaten
Bundesstaat: Kalifornien
County: Santa Clara County
Koordinaten: 37° 14′ N, 121° 59′ WKoordinaten: 37° 14′ N, 121° 59′ W
Zeitzone: Pacific (UTC−8/−7)
Einwohner: 3.479 (Stand: 2020)
Haushalte: 1.211 (Stand: 2020)
Fläche: 4,18 km² (ca. 2 mi²)
davon 4,18 km² (ca. 2 mi²) Land
Bevölkerungsdichte: 832 Einwohner je km²
Höhe: 153 m
Postleitzahl: 95030
Vorwahl: +1 408
FIPS: 06-48956
GNIS-ID: 277610
Website: www.montesereno.org
Bürgermeister: Sue Garner

Victorian House

Monte Sereno ist eine Stadt im Santa Clara County im US-Bundesstaat Kalifornien mit 3479 Einwohnern (Stand: 2020). Das Siedlungsgebiet umfasst eine Fläche von etwas mehr als vier Quadratkilometern. Die Siedlung befindet sich im sogenannten Santa Clara Valley, welches sich südlich der Bucht von San Francisco erstreckt. Rund 16 Kilometer nordöstlich liegt die Großstadt San José, zu der es mehrere Straßenverbindungen gibt.

Die Volkszählung von 2010 ergab eine Gesamteinwohnerzahl von 3.341. Davon entfallen 80,8 Prozent auf Weiße, 0,4 Prozent auf Afroamerikaner, ebenfalls 0,4 Prozent auf indianischstämmige Bürger, 13,9 Prozent auf Asiaten und 4,8 Prozent auf Hispanics. Der Rest verteilt sich auf sonstige Ethnien. Im Gegensatz zu vielen anderen Orten in Kalifornien hat sich die Bevölkerungszahl von Monte Sereno binnen eines Jahrzehnts nur wenig verändert. Im Jahre 2000 wurde im Rahmen der damaligen Volkszählung eine Einwohnerzahl von 3.481 registriert, womit sogar bis 2010 ein leichter Rückgang zu verbuchen war. Die Anzahl der Haushalte betrug der Volkszählung von 2010 nach 1.211. Auf 100 Frauen kamen 94,2 Männer. Mit einem Medianalter von rund 48 Jahren lag dieses deutlich über dem US-Durchschnitt sowie dem Durchschnitt des Bundesstaates Kalifornien.[1]

Commons: Monte Sereno – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. U.S. Census 2010 (Memento vom 20. Februar 2011 im Internet Archive)