Moritz Wolff (Rabbiner)
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Moritz Wolff (geb. 1824 in Meseritz; gest. 1904) war ein Rabbiner, Philologe und Autor, der aus dem Gebiet des heutigen Polen stammte. Er war Mitglied der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG).[1]
Im Jahr 1851 trat Wolff die Nachfolge Carl Heinemanns als Rabbiner der Synagoge in Göteborg an und leitete die Gemeinde bis 1899.[2]
Werke (Auszug)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Muhammedanische Eschatologie : nach der Leipziger und der Dresdner Handschrift zum ersten Male arabisch und deutsch mit Anmerkungen, F. A. Brockhaus, 1872 (Digitalisat)
- Bidrag till filosofiens historia med särskildt hänseende till den judiska religionsfilosofien, Stockholm : Bonnier, 1882
- Ṯamāniyat fuṣūl = : Mûsâ Maimûnî's (Maimonides') acht Capitel : arabisch und deutsch ; mit Anmerkungen, Leiden: Brill, 1903
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, 20. Band, Leipzig 1867, Seite XXVIII
- ↑ Eintrag auf der Website der Jewish Virtual Library
Personendaten | |
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NAME | Wolff, Moritz |
ALTERNATIVNAMEN | Wolff, Maurice |
KURZBESCHREIBUNG | Rabbiner, Philologe und Autor |
GEBURTSDATUM | 1824 |
GEBURTSORT | Meseritz |
STERBEDATUM | 1904 |