Mother’s Pride
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Mother’s Pride | |
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Mother’s Pride (von links nach rechts): JB, Knut, Ras Meyer, Yaari, Till, Berry White, Johann, Eckert | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Berlin, Deutschland |
Genre(s) | Ska, Reggae |
Gründung | 1989 |
Auflösung | 2002 |
Website | www.motherspride.net |
Gründungsmitglieder | |
Eckert | |
Ras Meyer | |
Letzte Besetzung | |
Eckert | |
Ras Meyer | |
Berry White | |
Yaari | |
JB | |
Till | |
Johann | |
Rolando Random | |
Achim | |
Ehemalige Mitglieder | |
Blend, Britta, Florian, Philip, Stefan, Ignatz, Laura, Rudy |
Mother’s Pride war eine Ska-Band aus Berlin.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mother’s Pride wurde 1989 in Berlin gegründet. Das erste Album erschien 1992 unter dem etwas irreführenden Titel Greatest Hits Volume 3. Im Jahr 1995 wurde die Band von Impact Records unter Vertrag genommen, dort erschienen in den folgenden Jahren noch drei Alben. Außerdem wurden einige Singles, EPs und diverse Samplerbeiträge produziert. Die Band zählte während ihres Bestehens zu den aktivsten Livebands aus der Berliner Skaszene. 2002 löste sich die Band nach einem Abschiedskonzert im SO36 (Berlin) auf.[1][2][3]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1992: Greatest Hits Vol.3 (Jones’n’Jones Records)
- 1995: Bullshit (Impact Records)
- 1996: Take That! (Impact Records)
- 1998: Mother’s Pride Live (Impact Records)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ www.motherspride.net - Bandgeschichte - Mother’s Pride
- ↑ www.ox-fanzine.de - Review: Mother’s Pride - Bullshit; Ox-Fanzine #20 (II 1995)
- ↑ www.allska.de ( des vom 19. August 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. - Skabands: Mother’s Pride