Mother North

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Mother North
Satyricon
Veröffentlichung 1996
Länge 6:26
Genre(s) Extreme Metal
Autor(en) Satyr
Album Nemesis Divina

Mother North (engl. ‚Mutter Nord‘) ist ein Lied der norwegischen Band Satyricon. Es wurde von Satyr (Sigurd Wongraven) geschrieben und von der Band zusammen mit dem Session-Gitarristen Ted „Kveldulv“ Skjellum von Darkthrone aufgenommen. 1996 wurde es auf dem Album Nemesis Divina und als Video-Single auf VHS veröffentlicht. Zu dem Lied gibt es zwei Musikvideos, ein zensiertes und ein unzensiertes, welche sich lediglich aufgrund der gezeigten Szenen unterscheiden, nicht aber in der Länge.

Beim Hauptriff werden die A- und die D-Saite in den Bünden 5, 7, 8, 9 und 10 verwendet.
Diese Variation beginnt mit leerer E-Saite.

Der Gesang ist für das Genre typisches Screaming. Das Schlagzeugspiel wird von einer nahezu durchgängigen Doublebass mit unterschiedlich schnellen Blastbeats dominiert. Der Bass ist sehr leise gemischt, die Basslinie besteht nur aus dem jeweiligen Grundton. Harmonisch basiert das Lied auf dem Grundton E, die Gitarre spielt allerdings dissonante, jeweils um eine Saite versetzte Muster immer wieder, die vor allem den 7., 9. und 10. Bund der Gitarre verwenden. Die meist geshreddete erste Gitarre spielt chromatische Tonleitern. Im Lied werden zwei Gitarren verwendet, von denen eine aber im Prinzip wie das Keyboard nur die Powerchords zu den schon vom Bass gespielten Tönen spielt. Das Keyboard spielt im Hintergrund atmosphärische „Klangteppiche“, die meistens nur die Quinte, seltener aber auch die kleine Terz, die einen Moll-Akkord bewirkt, beinhalten. Der für nordischen Black Metal typische Klang nach Moll ergibt sich nicht aus gespielten Moll-Akkorden, sondern aus der Akkordfolge mit harmonisch neutralen Akkorden (Grundton + Quint), die zusammen mit den Tonleitern diesen Eindruck erweckt. Während im Hauptriff ein 6/8-Takt vorliegt, ist die Strophe und einige andere Teile im 4/4-Takt gehalten.

Das Lied enthält traditionellen[1], quintessentiellen[2] und epischen[2] extremen Metal mit Keyboards, der sich an nordischem Black Metal orientiert. Die Komposition ist abwechslungsreicher, komplexer und mit höherem technischen Standard und die Produktion sauberer und klarer als viele andere Aufnahmen aus dem norwegischen Black-Metal-Milieu. Sephiroth von metalstorm.net bezeichnet das Lied als „Hymne“ und das Hauptriff als eines der repräsentativsten des Genres.[1]

Der Text ist in englischer Sprache verfasst. Der Anfang des Liedes erinnert an Midnight Oils Beds Are Burning:

“Mother north – how can they sleep while their beds are burning?
Mother north – your fields are bleeding”

„Mutter Norden – wie können sie schlafen, während ihre Betten brennen?
Mutter Norden – Deine Felder bluten“

Satyricon: Mother North

“How can we dance when our earth is turning
How do we sleep while our beds are burning”

„Wie können wir tanzen, wenn unsere Erde sich dreht
Wie schlafen wir, während unsere Betten brennen“

Midnight Oil: Beds Are Burning

Anders als bei Beds Are Burning, zählt der Sprecher bei Mother North sich jedoch selbst nicht zu den Schlafenden.

Das Lied stellt dem Religionswissenschaftler Jason Forster zufolge den Ekel vor dem gefühlten Zustand mentaler, körperlicher und die Umwelt betreffender Unreinheit dar, zu dem Christianisierung, Moderne, Bevölkerungsentwicklung und Einwanderung in Nordeuropa geführt hätten.[3] Einige Mitglieder skandinavischer Bands hatten gegenüber der Presse entsprechende Aussagen getätigt[4][5][6][7][8][9][10][11]; Satyr selbst hatte „in der Zeitschrift Rock Furore in einem Bericht über Rassismus im Black Metal die Hauptrolle“ gespielt[12] und 1994 im Nordic Vision auf die Bitte, das dortige, eigentlich englischsprachige Interview mit einer Exklusivmeldung an die skandinavischen Leser zu Satyrs Label und Mail-Order Moonfog Productions zu schließen, geäußert:

«Köp norskt ! Og i disse dager er det vel klart at. alt er ikke norskt selv om det har base her til lands. Drep de kristne.»

„Kauft norwegisch! Und in diesen Tagen ist es klar, dass nicht alles norwegisch ist, selbst, wenn es in Norwegen ansässig ist. Tötet die Christen.“

Sigurd Wongraven: Interview im Nordic Vision[13]

Forster zufolge staunt die Band in ihrem Lied über die Selbstgefälligkeit ihrer Landsmänner, die der Verunreinigung und Schändung der Heimat im Wesentlichen gleichgültig zusähen.[3]

“A Future benighted still they are blind
Pigeonhearted beings of flesh and blood
Keeps closing their eyes for the dangers that threat... ourselves and our nature
And that is why
They all enrage me”

„Eine Zukunft, benachtet, dennoch sind sie blind
Taubenherzige Wesen aus Fleisch und Blut
Verschließen weiter ihre Augen vor den Gefahren die bedrohen … uns selbst und unsere Natur
Und das ist warum
Sie alle mich in Wut versetzen“

Satyricon: Mother North

Allerdings erreichten die „extrem nationalistische, neofaschistische/neonazistische Andeutungen und Rhetorik“, wie Forster im Zusammenhang mit der von (Offb 6,17 EU) („For the great day of his wrath is come; and who shall be able to stand?“) abgeleiteten Textzeile „For the great day of wrath is coming, and who shall be able to stand?“ aus The Dawn of a New Age, einem anderen Lied von Satyricon, schreibt, nicht mehr als „ein oberflächliches Maß an Übereinstimmung mit romantischer Ideologie“. Denn letztlich wiesen sie weniger auf wahre Freiheit hin als auf die „Verdrängung einer Form von Unterdrückung/Tyrannei durch eine andere“.[14] Am Ende des Liedes erklärt der Sprecher sich erneut als mit der Heimat verbunden; er werde da sein, wenn diese sie (ihre Feinde) zur Strecke bringe („Mother north – united we stand (together we walk) / Phantom north – I’ll be there when you hunt them down“).

Trotz des ehrerbietenden Bezuges auf die Heimat als Mutter, gibt es keine Hinweise auf eine pantheistische Dimension der Texte[3], bei der die Heimat und Natur gleichzeitig Gott wäre. Auch besteht kein Bezug zum den Black Metal definierenden[15][16][17] Satanismus; Satyr, der das Lied schrieb, gab an, im Gegensatz zum Schlagzeuger Frost (Kjetil-Vidar Haraldstad)[18] kein Satanist zu sein[18][19], er teile aber einige Ansichten der Satanisten und sehe dunkle Kräfte als „etwas anderes als bloß Satan[19]. Frost bestätigte, dass Satyr nicht an Satan glaube und einen starken Hass auf Religionen hege; es gebe aber andere „Annäherungen an die dunkle Seite als Satanismus“.[20] Er selbst bekennt sich zu einer Form des Satanismus, die „nichts mit rigiden religiösen Dogmen oder dem dummen Befolgen irgendeines Regelsatzes zu tun“[21] hat, sondern „einen freien Willen und einen freien, aber klaren Verstand als Grundlage [braucht], um deine eigene Wahrheit […] [u]nd deinen eigenen Weg durch das Leben, den eigenen Weg zu Grösse“ zu finden[22].

Im März 1996 entstand das Musikvideo zu Mother North, bei dem Satyr die Regie führte. Drehorte waren Hekseskogen, Trosskogen und Greåker Fort in der Gemeinde Sarpsborg. Die Videokassette erschien über sein eigenes Label Moonfog Productions. Neben ihm, Frost und Kveldulv erscheint im Musikvideo Monica Bråten, die die Freundin eines der Satyricon-Mitglieder gewesen sein soll[23]. Die Videokassette enthält eine zensierte und eine unzensierte Version des Clips, die beide die gleiche Länge (6 Minuten und 25 Sekunden) haben[24]; die zensierte Version enthält 63 Sekunden alternative Szenen[24]. Auf dem Band sind ein Intro, das mit Carl Orffs O Fortuna unterlegt ist, der zensierte Clip, ein Intermezzo (Sergei Prokofjews Tanz der Ritter aus Romeo und Julia), das den unzensierten Clip einleitet, und die Credits. Das Musikvideo sollte die Musik visuell ausdrücken und die Atmosphäre des Lieds visualisieren.[25]

Das Video beginnt, indem Satyr mit einer großen Doppelkopfaxt in Slow Motion ein Kreuz zerschlägt. Danach sieht man einzeln die Akteure des Videos, was eine Art Vorstellung darstellt. Die Bandmitglieder sind in black-metal-typischer Gewandung mit Corpsepaint, Nieten, und Ketten gekleidet; Frost spuckt darüber hinaus auch Feuer. Monica Bråten rennt mit einem durchsichtigen weißen Kleid durch den Wald, bzw. stellt eine heidnische Schamanin dar. Anschließend beginnt der Gesang, während man Satyr sieht, wie er mit Monica Bråten durch den Wald geht. Darauf folgen einige Szenen, die in einem Gebäude (dem Filmstudio) gedreht wurden, bevor man Bråten alleine (weg)rennen sieht. Danach sieht man Satyr bei Nebel in der Dunkelheit auf seiner Axt lehnend singend, wobei er teilweise in der Halbtotalen bis hin zur Detailaufnahme seines linken Auges gezeigt wird. Der Zwischenteil zeigt die drei Musiker bei einem okkulten Ritual, während sie in einem Feuerkreis knien. Auf diese Szene folgt ein ruhigeres Zwischenspiel, welches mit diversen Szenen unterlegt ist, die den Mond und Kveldulvs Gesicht zeigen, und solchen, die den Vorstellungen der Akteure am Anfang des Videos stark ähneln. Im weiteren Verlauf dieses Teil sieht man Satyricon den Ritualplatz verlassen und schließlich in einem ähnlichen Setting wie zuvor in der Szene mit Satyr bei Nebel singen. Nun folgen die ersten Leichenschändungs- und Aktszenen, die unterbrochen werden, als das Tempo der Musik wieder zunimmt und man die Musiker, sowohl einzeln, als auch zusammen, wieder sieht. Danach beginnen diese Szenen wieder. Das Video endet mit einer finalen Szene, die alle im Video gezeigten Elemente wie die Vorstellung, die Porträtaufnahmen, die Akt- und Leichenschändungsszenen und das Wandern Satyrs mit Bråten reflektiert.

Unterschiede der beiden Versionen

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In der zensierten Version sind Leichenschändungs- und Aktszenen an sieben Stellen mit einem Unschärfe-Filter bearbeitet oder durch andere Aufnahmen ersetzt worden.[24] Bei 3:07 sieht man in den 4 Sekunden abweichenden Sekunden der zensierten Fassung in Nahaufnahme, wie Satyr Bråten „ähnlich einem Vampir[24] in die Kehle beißt, während man die Szene in der unzensierten Fassung nicht mehr in Nahaufnahme sieht, sodass mitunter ihre Brüste sichtbar sind. Bei 3:27 vergeht Satyr sich an Bråten und trinkt Blut aus einer Wunde in ihrem Bauch, während er in der zensierten Fassung 8 Sekunden vor blitzendem Licht posiert. Bei 4:31 ist in der zensierten Fassung des Videos für 2 Sekunden nur ein Lichtschein zu sehen; in der unzensierten Version „fallen Satyr blutige Brocken aus dem Mund“.[24] Im vierten Schnitt bei 4:42 mit 4 Sekunden alternativem Bildmaterial tanzt Bråten nackt vor der Kamera, wobei das Bild in der zensierten Fassung stark verschwommen ist; in der unzensierten Version ist das Bild scharf und die Aufnahme aus einem anderen Kamerawinkel vorgenommen worden. Bei 4:49 sieht man Bråten in der unzensierten Fassung tanzen, während Satyr neben ihr erscheint; in der zensierten Fassung mit 11 Sekunden alternativem Bildmaterial sieht man zunächst ihr Gesicht, dann Satyr beim Posieren und schließlich eine verschwommene Aufnahme von Bråten beim Tanzen. Bei 5:01 und 5:22 wurden wieder „Aktszenen durch einen Unschärfe-Filter unkenntlich gemacht“[24], wobei jeweils 19 beziehungsweise 15 Sekunden beider Fassungen voneinander abweichen.

Spätere Versionen des Lieds

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Die Band gab ihrer nächsten Veröffentlichung den Titel Megiddo – Mother North in the Dawn of a New Age; dieser erinnert an die Titel Mother North und The Dawn of a New Age vom Album Nemesis Divina, auf der EP ist allerdings keine Version von Mother North zu hören. Satyricon veröffentlichte das Lied in seiner ursprünglichen Version 2002 auf der Kompilation Ten Horns – Ten Diadems erneut und schreibt auf ihrer Internetseite: „it’s always a pleasure to perform it live“ (‚Es ist immer ein Genuss, es live aufzuführen‘).[26] Da die Band sich inzwischen einem rock-lastigeren, vom Black Metal entfernteren Stil zugewandt hat, wird das Lied inzwischen klanglich „auf die aktuelle, rockigere Ära ausgerichtet“[27] und dabei laut Markus Jakob von metalnews.de „leicht vermatscht“[27]. Eine Live-Version mit orchestralen Zusätzen, die auf der Gjallarhorn-Show (Sentrum Scene, Oslo, November 2006) aufgenommen wurde, ist auf der EP My Skin Is Cold von 2008 zu finden; im Gegensatz zu Metallicas S&M wurde der Titel gegenüber dem Original verändert und nicht bloß um ein Orchester erweitert, wobei die Veränderungen laut Frost eine zusätzliche Dimension hinzufügen, die eine Emphase auf die apokalyptischen Aspekte lege. Dies sei ein großes Experiment für die Band.[28]

Mother North erhielt Satyr zufolge anfangs „keine großartige Reaktion“, sei aber gut angekommen.[29] Inzwischen gilt das Lied aber als Klassiker[27][28][30][31][32][33][34][35][36][37][38][39][40][41] und Hymne[1][42] und wurde von zahlreichen Bands gecovert. Teile des Musikvideos sind im Film Spun des ehemaligen Bathory-Schlagzeugers Jonas Åkerlund zu sehen.

Einzelnachweise

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  1. a b c Sephiroth: Satyricon - Nemesis Divina review - Metal Storm. 30. September 2003, abgerufen am 22. März 2010 (englisch).
  2. a b Matthew Kantor: Nemesis Divina > Overview. Allmusic, abgerufen am 25. März 2010 (englisch).
  3. a b c Jason Forster: Commodified Evil’s Wayward Children: Black Metal and Death Metal as Purveyors of an Alternative Form of Modern Escapism. University of Canterbury, Canterbury 2006, S. 14 (englisch, canterbury.ac.nz [PDF; abgerufen am 22. März 2010]).
  4. Michael Moynihan, Didrik Søderlind: Lords of Chaos: Der blutige Aufstieg aus dem Untergrund. Prophecy Publishing, 2002, ISBN 3-936878-00-5, S. 373
  5. Bruder Clé: Mythen, Mord & Metal. In: Ablaze. Nr. 6, 1995, S. 13.
  6. Nordic Vision. Nr. 3, 1995 (englisch, nordicvisionmag.com [abgerufen am 20. Februar 2010]).
  7. Interview with EMPEROR for Hammer of Damnation zine 1993. 1993, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2016; abgerufen am 22. März 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/paganbelial.awardspace.com
  8. Mysticum. In: Wheresmyskin. Nr. 4, 1994, S. 30 f. (englisch, awardspace.com [abgerufen am 22. März 2010]).
  9. Dimmu Borgir. In: Darkness. Nr. 1, August 1995, S. 17 ff. (englisch, photobucket.com [abgerufen am 20. September 2010]).
  10. DIMMU BORGIR: Rassistische Mordfantasien von Shagrath? A-Blaze, 2. September 2010, archiviert vom Original am 9. Februar 2011; abgerufen am 20. September 2010.
  11. „I am more or less satisfied with my personal status, but it seems, from my point of view, that Norway would gain with a strict and harder policy. I am thinking about getting a death penalty, the pathetic way we handle the immigration policy, etc. Whether for the better or the worse, we will never find out if we don’t try it.“ Stefania Renzetti: Dimmu Borgir. In: Savage Garden #2, März 1997, S. III.
  12. Michael Moynihan, Didrik Søderlind: Lords of Chaos. Satanischer Metal: Der blutige Aufstieg aus dem Untergrund. Erweiterte und überarbeitete Ausgabe 2005. 6. Auflage. ProMedia GmbH, Zeltingen-Rachtig 2005, ISBN 3-936878-00-5, S. 287.
  13. Nordic Vision. Nr. 2, 1994 (englisch, norwegisch, Nordic Vision (Memento vom 29. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) [abgerufen am 21. November 2017]).
  14. Jason Forster: Commodified Evil’s Wayward Children: Black Metal and Death Metal as Purveyors of an Alternative Form of Modern Escapism. University of Canterbury, Canterbury 2006, S. 61 (englisch, canterbury.ac.nz [PDF; abgerufen am 22. März 2010]).
  15. Arthur, Krasniy: Interview with WATAIN. Archiviert vom Original am 31. Dezember 2007; abgerufen am 1. Juli 2010 (englisch).
  16. Stewart Voegtlin: Interview: Ofermod. TheLeftHandPath.com, 14. November 2008, abgerufen am 1. Juli 2010 (englisch).
  17. The Holy Union of OFERMOD. Archiviert vom Original am 5. März 2007; abgerufen am 1. Juli 2010 (englisch).
  18. a b Interview with Satyr from "Tales Of The Macabre" magazine. In: Tales of the Macabre. Abgerufen am 1. Juli 2010 (englisch).
  19. a b Stephen O’Malley: Interview with Satyr from "Descent" magazine by Stephen O'Malley (# 02, 1995). In: Descent #02. 1995, abgerufen am 1. Juli 2010 (englisch).
  20. Tadas Kazlauskas: "Extravagantly Rebellious" - Interview with Frost from "Ledo Takas" magazine by Tadas Kazlauskas (# 06, June 1998). In: Ledo Takas #06. Juni 1998, abgerufen am 1. Juli 2010 (englisch).
  21. Markus Eck: Cudgelling until the falling down. Metalmessage, archiviert vom Original am 2. April 2009; abgerufen am 1. Juli 2010 (englisch).
  22. Tristan S.: Interview: Satyricon. Metal Factory, 1. Dezember 2008, abgerufen am 1. Juli 2010.
  23. Dark Moon 'zine #8 (Memento vom 10. Mai 2008 im Internet Archive).
  24. a b c d e f kurisuteian: Mother North. Schnittberichte.com, 6. Dezember 2008, abgerufen am 22. März 2010.
  25. Satyricon -Dark Carnival. In: Terrorizer #29. Abgerufen am 14. Mai 2010 (englisch).
  26. Satyricon. Archiviert vom Original am 3. März 2009; abgerufen am 22. März 2010 (englisch).
  27. a b c Markus Jakob: Konzert: Satyricon @ Röhre, Stuttgart. 2. Januar 2009, abgerufen am 22. März 2010.
  28. a b Ingo Gießmann, Klaudia Weber: Satyricon – He who compares us with Cradle Of Filth or Dimmu Borgir did not understand us. 7. Dezember 2006, abgerufen am 25. Juni 2010 (englisch).
  29. Jaqueline „Devil's Angel“ Reberschak: STORMBRINGER-Interview: Sigurd Wongraven aka Satyr (SATYRICON, 25. Jänner 2009). Stormbringer.at, 25. Januar 2009, abgerufen am 25. Juni 2010.
  30. Al Kratina: Concert Review: Satyricon at Metropolis, Jan. 17 - Words & Music. 29. Januar 2009, archiviert vom Original am 10. Februar 2009; abgerufen am 22. März 2010 (englisch).
  31. Pedro Azevedo: CoC : Satyricon - Rebel Extravaganza : Review. 10. Dezember 1999, abgerufen am 22. März 2010 (englisch).
  32. Steffen D.: CD-Review: Satyricon - My Skin Is Cold EP. Metal1.info, archiviert vom Original am 29. Oktober 2012; abgerufen am 25. Juni 2010.
  33. Party.San Open Air - Konzertbericht - Seite 3 von 5. POWERMETAL.de, abgerufen am 25. Juni 2010.
  34. Dagger: WACKEN OPEN AIR 2004 - 15th Anniversery. subKULTUR, 2004, abgerufen am 25. Juni 2010.
  35. nagelfar: STORMBRINGER.at - Live Report: KALTENBACH OPENAIR 2008 (18. Juli 2008 - 19. Juli 2008, Spital am Semmering). Stormbringer.at, 2008, abgerufen am 25. Juni 2010.
  36. Sascha: Metalspheres Fanzine - CD-Review: Koldbrann - Moribund. 2006, abgerufen am 25. Juni 2010.
  37. Marius Mutz, Moritz Grütz: KONZERTBERICHT: Summer Nights Open Air 2009. Metal1.info, archiviert vom Original am 30. Oktober 2012; abgerufen am 25. Juni 2010.
  38. Stina Eeltink: Festival: Hole In The Sky 2006. 1. Oktober 2006, abgerufen am 25. Juni 2010.
  39. Gothique: Interview With Satyr. 20. April 2004, abgerufen am 25. Juni 2010 (englisch).
  40. perke: Metalcamp 2009. 14. Juli 2009, archiviert vom Original am 4. Februar 2015; abgerufen am 25. Juni 2010.
  41. Roman Temin: Morbid Angel, Suffocation, Satyricon, Premonitions of War - April 17th, 2004 - Worcester, MA @ The Palladium. Archiviert vom Original am 19. November 2008; abgerufen am 25. Juni 2010 (englisch).
  42. Christoffer: Satyricon - Nemesis Divina. Bloodchamber.de, 24. Oktober 2004, abgerufen am 14. Mai 2010.