Motståndaren
Film | |
Titel | Motståndaren |
---|---|
Produktionsland | Schweden |
Originalsprache | Farsi, Schwedisch |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Länge | 119 Minuten |
Stab | |
Regie | Milad Alami |
Drehbuch | Milad Alami |
Produktion | Annika Rogell, Sandra Warg, Peter Possne |
Musik | Jon Ekstrand, Carl-Johan Sevedag |
Kamera | Sebastian Winterø |
Schnitt | Olivia Neergaard-Holm |
Besetzung | |
|
Motståndaren (internationaler Titel: Opponent, dt.: „Gegner“) ist ein schwedischer Spielfilm von Milad Alami aus dem Jahr 2023.
Die Premiere des Dramas erfolgte im Februar 2023 bei der 73. Berlinale.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach einem gewaltsamen Anschlag ist Iman mit seiner Familie aus dem Iran nach Schweden geflüchtet. Dort leben müssen sie fortan in ständig wechselnden Flüchtlingsunterkünften. Um die Chance auf eine Aufenthaltserlaubnis zu erhöhen, nimmt Iman seine Karriere als Wrestler wieder auf. In der Folge wird er mit den Gründen für seine Flucht konfrontiert.[1][2]
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Uraufführung von Motståndaren fand am 18. Februar 2023 bei den Filmfestspielen Berlin in der Sektion Panorama statt.[1] Ein regulärer Kinostart in Schweden erfolgte am 31. März 2023.[3]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rahmen seiner Aufführung auf der Berlinale ist der Film für den Panorama Publikumspreis nominiert. Auch gelangte Motståndaren in die Auswahl für den LGBTIQ-Preis Teddy Award.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Motståndaren bei IMDb
- Berlinale-Profil
- Eintrag in der Swedish Film Database (englisch/schwedisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Motståndaren. In: berlinale.de, abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Motståndaren. In: svenskfilmdatabas.se, abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Release Info. In: imdb.com, abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Spielfilme. In: blog.teddyaward.tv (abgerufen am 7. Februar 2023).