Mount Speke
Mount Speke | ||
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Mount Speke vom Aufstieg zum Scott-Elliot-Pass aus gesehen. | ||
Höhe | 4890 m | |
Lage | Uganda | |
Gebirge | Ruwenzori | |
Dominanz | 2,54 km → Mount Stanley[1] | |
Koordinaten | 0° 23′ 52″ N, 29° 53′ 33″ O | |
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Erstbesteigung | 1906 |
Mount Speke (auch Duwoni) ist ein Bergmassiv im Ruwenzori-Gebirge in Uganda. Sein höchster Gipfel, die Vittorio-Emanuele-Spitze, ist mit 4890 m nach dem Mount Stanley die zweithöchste Erhebung im Ruwenzori und die fünfthöchste in Afrika.[1]
Gipfel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einzelgipfel des Mount Speke sind:
Gipfel | Höhe | Namensgeber |
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Vittorio-Emanuele-Spitze | 4890 m | Vittorio Emanuele III., König von Italien. |
Ensonga | 4865 m | |
Johnston-Spitze | 4834 m | Henry Hamilton Johnston, englischer Afrikaforscher. |
Trident | 4572 m |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entstehung des Namens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für das Volk der Bakonjo heißt der Berg Duwoni. Der heute übliche Name wurde von Ludwig Amadeus von Savoyen vergeben und erinnert an den Afrikaforscher John Hanning Speke.
Erstbesteigung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mount Speke wurde erstmals am 23. Juni 1906 durch Ludwig Amadeus von Savoyen zusammen mit den Bergführern Joseph Petigax, César Ollier und Josef Brocherel im Rahmen der Expedition zur Erforschung des Ruwenzori bestiegen.
Routen zum Gipfel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mount Baker wird normalerweise ausgehend von der Bujuku Hut als Tagestour über den Stuhlmann-Pass und den Südwestgrat bestiegen.[2] Vom Speke-Gletscher sind nur noch Reste vorhanden, die bei Aufstieg umgangen werden können.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reinhard Dippelreither: Uganda: Ruwenzori (= Outdoorhandbuch. Bd. 127, Der Weg ist das Ziel). Conrad Stein Verlag, Welver 2006, ISBN 3-86686-127-3.
- Ludwig Amadeus von Savoyen: Auf dem Gipfel des Ruwenzori. 1906. Entdeckung, Erforschung, Erstbesteigung. Edition Erdmann, Lenningen 2005, ISBN 3-86503-025-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mount Speke, Uganda, Peakbagger.com (englisch)
- Mount Speke, peakware.com (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Mount Speke, Uganda auf Peakbagger.com (englisch)
- ↑ Rwenzori Mountains : Climbing, Hiking & Mountaineering. summitpost.org, abgerufen am 16. Dezember 2015 (englisch).