MusE
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MusE
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MusE 4.0 | |
Basisdaten
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Entwickler | Werner Schweer, Robert Jonsson, MusE-Team |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Aktuelle Version | 4.2 (11. September 2023) |
Betriebssystem | Linux |
Programmiersprache | C++ |
Kategorie | Digital Audio Workstation |
Lizenz | GPL (Freie Software) |
muse-sequencer.github.io |
MusE ist eine freie Digital Audio Workstation mit MIDI-Sequenzer und Aufnahme- und Bearbeitungsfunktionen. MusE wurde ursprünglich von Werner Schweer entwickelt; mittlerweile arbeiten mehrere Entwickler daran.[1]
Fähigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]MusE zielt darauf ab, ein komplettes, virtuelles Mehrspur-Studio für Linux zu sein. Es hat derzeit keine Unterstützung durch andere Plattformen und setzt auf Linux-only-Technologien einschließlich JACK und ALSA. Es unterstützt auch die Linux Audio Session Handler (LASH). MusE basiert auf QT5 und unterstützt DSSI, VST (über DSSI), LV2, ALSA-MIDI und FLAM.
Ab der Version 0.7 wurden Notensatz-Fähigkeiten entfernt, allerdings werden sie ab Version 2.0 wieder unterstützt.
Versionsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Version | Veröffentlichung | Anmerkungen[2] |
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1.0.1 | 16.01.2010 | Fehlerkorrekturen |
1.1 | 27.09.2010 | Unterstützung für JACK midi |
2.0 | 30.06.2012 | Qt4-Unterstützung, neuer Noteneditor |
2.1 | 06.01.2013 | |
2.1.1 | 28.01.2013 | Fehlerkorrekturen |
2.1.2 | 29.03.2013 | Fehlerkorrekturen |
2.2 | 06.01.2015 | Unterstützung für LV2-Erweiterungen |
2.2.1 | 28.01.2015 | Fehlerkorrekturen |
3.0.1 | 16.01.2018 | |
3.0.2 | 30.01.2018 | Fehlerkorrekturen |
3.1 | 23.02.2020 | Fehlerkorrekturen und Erweiterungen |
3.1.1 | 18.07.2020 | Fehlerkorrekturen und Erweiterungen |
4.0 | 24.04.2021 | überarbeitete Programmoberfläche |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Contributors to muse-sequencer/muse. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ ChangeLog. Abgerufen am 15. Juni 2015.