Museum Burg Zug
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Das Museum Burg Zug ist das kulturgeschichtliche Museum von Stadt und Kanton Zug. Es befindet sich seit 1983 in der neueren Altstadt von Zug und ist in der historischen Burg untergebracht.
Die Zuger Burg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ursprünge der Burg reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück, erste Siedlungsspuren sind gar älter[1]. Nach dem erzwungenen Beitritt Zugs zur Eidgenossenschaft 1352 war Peter V. von Hünenberg der erste private Besitzer der Burg. In den folgenden Jahrhunderten diente sie bedeutenden Zuger Familien als repräsentativer Wohnsitz, unter anderem den Familien Zurlauben, Landtwing und Kolin,[2] bis sie durch die Familie Hediger 1945 an die Stadt Zug verkauft wurde. Die Stadt plante im ehemaligen Herrschaftssitz das Historische Museum einzurichten, was jedoch erst Ende der 1970er Jahre Realität wurde, als die Burg vom Kanton Zug übernommen und die Stiftung „Museum in der Burg“ gegründet worden war.[3]
Renovationen und Umnutzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 1979 bis 1982 folgte eine umfassende Restaurierung des Gebäudes, das zuvor wissenschaftlich erforscht worden war. Als Vorlage diente das Aussehen der Burg im 18. Jahrhundert, wobei die wichtigsten jüngeren kunsthandwerklichen Elemente ebenfalls restauriert und beibehalten wurden. Der ehemals barocke Garten wurde jedoch nicht wieder hergestellt. Die frühklassizistische Treppenanlage im Turm wurde ausgebaut, die Veranda mit Freitreppe an der Westfassade (heute Glastüre, die vom Burg-Café in den Hof führt), sowie das neugotische Burgportal wurden abgebrochen. Im zweiten Untergeschoss entstand ein grosser Kulturgüterschutzraum, der heute für Sonderausstellungen genutzt wird.[4] Im Dezember 1982 wurden die Tore des frisch restaurierten Gebäudes für die Bevölkerung zur Besichtigung geöffnet. Das Museum an sich eröffnete im Frühling 1983 mit einem grossen Burgfest, dessen Hauptattraktion ein Umzug mit über 1000 Teilnehmern war. Der Umzug führte durch die Stadt Zug und thematisierte die Geschichte und Bräuche des Kantons Zug.[5] Unter dem Namen „Museum Burg Zug“ sammelt, dokumentiert und vermittelt es bis heute Zuger Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die bisher letzten Arbeiten am Gebäude und im Museum wurden in zwei Etappen jeweils 2014 und 2016 abgeschlossen. Die Dauerausstellung wurde neu gestaltet und die Fassade des Gebäudes restauriert.[6]
Museum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte / Entstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschichte des Museums ist eng mit derjenigen der Sammlung verknüpft, deren Ursprünge bis ins 19. Jahrhundert reichen, als 1873 die Sektion Zug des Historischen Vereins der V Orte beschloss, Anstrengungen zur Gründung eines Zugerischen Museums zu unternehmen. Damit sollte der „Ausverkauf“ der heimatlichen Kulturgüter gestoppt werden, der sich in den Jahren zuvor rasant entwickelt hatte.[7] Das erste Historische Museum für Zuger Kulturgüter konnte schliesslich im Mai 1878 im Rathaus der Stadt Zug eröffnet werden, wo es bis 1940 blieb und stetig wuchs. Die Trägerschaft des Museums hingegen ging 1903 an die Bürgergemeinde Zug über. Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und der Generalmobilmachung liessen der damalige Präsident der Museumskommission Emil Schwerzmann und der Bürgerschreiber Leo Brandenberg einen Teil der Sammlung in Kisten verpacken und in Sicherheit bringen.[8] Das Museum blieb geschlossen, eine neue Ausstellung wurde diskutiert und ein allfälliger neuer Standort gesucht. Dabei wurde unter anderem die Burg in Betrachtung gezogen. Bereits 1945 war die Liegenschaft von der Stadt Zug der Familie Hediger abgekauft worden. Nach Kriegsende wurde jedoch wieder das Rathaus am Fischmarkt als Ausstellungsstandort bezogen. Im Jahr darauf, am 12. November 1946, zerstörte ein Brand im 1. Stock des Rathauses den Bürgerratssaal und die Bürgerkanzlei. An der historischen Sammlung entstanden glücklicherweise keine grossen Schäden. Mit der Renovation des 1. Obergeschosses des Rathauses musste das Museum ausziehen, da das Rathaus wieder als Amtsgebäude dienen sollte. Die Ausstellungsstücke wurden erneut in Kisten verpackt und auf verschiedene Lager in der gesamten Stadt verteilt. Ein neuer Standort musste gefunden werden. 1950 beschlossen Bürger- und Stadtrat, das Historische Museum in der Burg einzuquartieren. Bis dies jedoch Realität wurde vergingen Jahrzehnte und das Gebäude wurde je länger desto baufälliger. 1971 erklärte sich der Kanton Zug bereit, die Liegenschaft der Burg und deren Restaurierungskosten zu übernehmen.[9] Die Stadt, sowie die Bürger- und Korporationsgemeinde sollten sich jedoch an den Unkosten beteiligen, für den Museumsbetrieb sollte eine Stiftung gegründet werden. 1974 bewilligte der Kantonsrat die Übernahme der Liegenschaft. 1976 wurde die Stiftung „Museum in der Burg“ gegründet und im Dezember 1977 der Restaurierung und dem Einrichten eines Historischen Museums in der Burg durch den Kantonsrat zugestimmt.[10][1]
Trägerschaft / Verwaltungsstandort
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trägerschaft des Museums ist die Stiftung «Museum in der Burg Zug». Sie ist eine öffentlich-rechtliche Stiftung mit dem Zweck, in der dem Kanton Zug gehörenden Burgliegenschaft ein Museum zu betreiben und dadurch Einblick in die zugerische Geschichte und Kultur zu ermöglichen. Die Stiftung wurde 1976 vom Kanton und der Stadt Zug, sowie von der städtischen Bürgergemeinde und der Korporation Zug gegründet[11]. Die seither erreichte regelmässige Unterstützung durch die elf Einwohnergemeinden des Kantons unterstreicht die regionale Anerkennung. Zwischen der Stiftung «Museum in der Burg Zug» und dem Kanton sowie der Stadt Zug besteht eine Leistungsvereinbarung über die Grundsätze der Führung des Museums. Wesentlicher Teil des Leistungsauftrags ist es, die Burg Zug als aktives und volksnahes Museum zu führen.[12]
Der Verwaltungsstandort des Museums Burg Zug ist an der Hofstrasse in Zug angesiedelt, da das Gebäude der Burg zu klein ist, um die Ausstellungen und die gesamte Verwaltung aufnehmen zu können.
Sammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Sammlung des Museums Burg Zug umfasst rund 50'000 historische Gegenstände zur Geschichte des Kantons Zug. Das älteste Objekt der Sammlung, ein Beinkästchen aus Horn wird auf das 10. bis 11. Jahrhundert datiert, welches 1918 angekauft wurde[3]. Einige der jüngsten Objekte sind Utensilien zur Zuger Initiative für bezahlbaren Wohnraum vom 21. Mai 2017[13], zwei Bierflaschen der ehemaligen Mikro-Bierbrauerei Franzen Brau auf dem Victoria-Areal in Baar[14][15], diverse Objekte zum Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug[16], sieben Krypto-Zertifikate[17](zwei davon sind in der Dauerausstellung Museum Burg Zug im Roten Zimmer im 2. OG ausgestellt), Hygienemasken und Handschuhe zum Schutz gegen das Coronavirus der Livinguard AG aus dem Jahr 2020[18]. Nur ein Bruchteil der Sammlung kann in der Dauerausstellung oder in externen Präsentationen gezeigt werden. Der grösste Teil der Sammlung lagert im Sammlungsdepot.[19]
Ursprünge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ursprünge der Sammlung reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Nach der Eröffnung des Historischen Museums im Rathaus Zug im Mai 1879 erschien der erste Museumsführer[20], welcher unter anderem auch den Sammlungsbestand beschrieb. 1892 und 1895 erschienen mit dem Zugerischen Zeughauskatalog[21], dem Katalog der historisch-antiquarischen Sammlung in Zug[22] zwei Sammlungskataloge, welche einen Einblick in den Sammlungsbestand geben. Die Sammlung bestand hauptsächlich aus Antiquitäten, dem Zeughausbestand von 1902 und 1906, weiteren militärischen Objekten und Glasgemälden. 1928 wurde die Sammlung im Bereich Druckgrafik und Porträtsammlung aus dem Vermächtnis von Georg Sidler (1831-1907) aus Bern erweitert. 1931 erschien ein weiterer Sammlungskatalog der historisch-antiquarischen Sammlung in Zug[23]. In der Zeit von 1946 bis 1982, als kein ständiges Museum bestand, erweiterte sich die Sammlung trotzdem. Unter anderem fanden 1961 ca. 1400 Objekte als Schenkung der Sammlung Louis Bossard (1864-1957) durch den Sohn Louis Bossard-Tuor (1895-1981) Eingang in den Sammlungsbestand und kurz darauf vermachte Wilhelm Josef Meyer eine Sammlung druckgrafischer Ansichten von Stadt und Kanton Zug. 1962 kaufte die Korporation Zug 141 grösstenteils zugerische Glasgemälde von der Nostell Priory (englischer Landsitz im Dorf Nostell bei Crofton in der Nähe von Wakefield in Yorkshire.) zurück. Mit der Gründung der Stiftung «Museum in der Burg Zug» auf Initiative des damaligen Regierungsrates und späteren Bundesrates Hans Hürlimann (1918-1994) im Jahr 1975 brachten der Kanton sowie die drei Stadtzuger Gemeinden ihr Museumsgut/Sammlungsgut in die Stiftung ein und die Einwohnergemeinde der Stadt Zug zusätzlich ihre grafische Sammlung. Weiter kamen Schenkungen und Dauerleihgaben der Kirchgemeinden Baar, Cham, Menzingen, Neuheim, Unterägeri und Zug zur Sammlung hinzu, welche in erster Linie im Zusammenhang mit der Eröffnung des Historischen Museums in der Burg Zug stehen.
Als 1982 das Museum Burg Zug den Betrieb aufnahm, wurde das Sammlungsgut der Bürgergemeinde, der Einwohner- und der Korporationsgemeinde der Stadt Zug und weitere Kulturgüter des Kantons zusammengelegt und von der Stiftung übernommen. Zu den wichtigsten Sammlungserweiterungen seit 1983 gehören der «Nachlass Fritz Kunz (1868-1947)», die «Schuhmacherei Xaver Blum aus Risch», «Hafnerei Keiser», «Sammlung Familie Schwerzmann, Postplatz Zug» und die «Drogerie Luthiger»[24]. Die jüngsten Übernahmen gehören zur neueren Zuger Geschichte und dokumentieren die Industrialisierung sowie die neuere Politik des Kantons. So kam eine Sammlung von Industriegut zum Museumsfundus[25][26] und diverse Gegenstände der ehemaligen Stadtpolizei Zug wurden übernommen[27]. Seit 2022 sind Bestandteile der Sammlung digital unter «Sammlung Online» öffentlich zugänglich.
Erschliessungsprojekt «Kloster Maria Opferung»
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Tod der Mutter Oberin Ende 2019 und der Wegzug der letzten Schwestern aus dem Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung Anfang 2021[28] markierte eine Zäsur in der mehreren Jahrhunderte umfassenden Klostergeschichte. Das Kloster ging in den Besitz des Vereins Kloster Maria Opferung über, der sich entschied, die Gebäude zu sanieren und sie einer neuen Nutzung zuzuführen. Die Klosterausstattung sollte als Schenkung ins Museum Burg Zug kommen, um sie zu sichern und das Erbe für künftige Generationen zu erhalten[28]. Im Rahmen eines Auswahl- und anschliessenden Überführungsprozesses hat ein Fachteam unter der Leitung des Historikers und ehemaligen Museumsdirektors Marco Sigg die bedeutendsten Objekte ausgesucht, begutachtet, wo nötig restauriert, inventarisiert und ins Depot des Museums Burg Zug transferiert.
Die Menge der übernommenen Objekte ist beträchtlich: Es sind total 1291 Objekte. Dabei handelt es sich sowohl um Einzelobjekte als auch um mehrteilige Objekte oder gar um aus vielen zusammengehörenden Elementen bestehende Ensembles. Diese umfassen insgesamt ca. 3000 Einzelgegenstände. Der Bestand umfasst neben religiösen Gütern wie liturgischen Geräten und bestickten liturgischen Textilien, Gemälden, Skulpturen, selbst eingefasste und verzierte Reliquien, Gold- und Silberschmiedearbeiten oder Ausstattungsteile der ehemaligen Klosterkirche auch profane Einrichtungsgegenstände der Alltagskultur und der Hauswirtschaft sowie Objekte zum Schulwesen, da die Schwestern auch eine Mädchenschule und ein Töchterinstitut führten[29]. Das Erschliessungsprojekt «Kloster Maria Opferung» wurde grösstenteils durch den Lotteriefonds des Kantons Zug finanziert[30].
Erschliessungsprojekt «Fotodynastie Bürgi»
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Begründerin dieser Fotodynastie gilt Laura Bürgi-Heuser (1875 – 1964), welche 1902 das «Fotoatelier Bürgi» an der Kantonsstrasse in Unterägeri eröffnete. 1908 wurde das Fotoatelier inkl. Wohnsitz an die Waldheimstrasse / alte Landstrasse verlegt. Ab den späten 1920er Jahren betrieb sie eine Filiale in Unterägeri, die der jüngste Sohn Ernst Johannes Bürgi (1901 – 1990) leitete und 1933 übernahm. Laura Bürgi-Heuser führte ihr Geschäft gemeinsam mit dem ältesten Sohn Reinhold Bürgi jun. (1895 – 1964) bis zu ihrem Tod 1964[31].
Es handelt sich um rund 200 bis 250 Objekte, welche dem Museum Burg Zug in den Jahren 2021 und 2022 von der «Erbengemeinschaft Bürgi Erben» geschenkt wurden. Das Konvolut umfasst diverses Fotomaterial der Fotodynastie Bürgi Unterägeri.[32]. In einem ersten Schritt wurde der Objektbestand begutachtet, registriert und sortiert und triagiert. Bei der Triage wurde entschieden, dass man diverse Objekte im Sinne der Abgrenzung der Sammlungsgebiete sowie aus konservatorischen Gründen der Lagerung dem Staatsarchiv Zug übergeben werden[32]
Sammlung Online
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit November 2022 ist ein Teil der Sammlung Museum Burg Zug auf der Website unter «Sammlung Online» abrufbar und wird laufend erweitert.
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dauerausstellung zur zugerischen Kulturgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Dauerausstellung wurde 2014 neu gestaltet[33]. Eine zur erhaltenen Raumausstattung passende Auswahl von Themen der Zuger Geschichte bringt das Gebäude als wichtigsten Ausstellungsgegenstand zur Geltung. Es wird keine lineare Geschichte erzählt. Geschichte wird in den historischen Räumen authentisch erlebt: Im Landtwing-Kabinett spürt man den Einfluss der französischen Kultur, die Zuger Söldner im 18. Jahrhundert aus fremden Diensten in die Heimat zurückbrachten. Das Hediger-Zimmer zeigt die Besitzergeschichte der Burg und gibt einen Eindruck vom grossbürgerlichen Wohnen um 1900. In den thematischen Räumen werden unterschiedliche Facetten der Zuger Kulturgeschichte beleuchtet. Am Stadtmodell[34] wird Zug um 1730 mit der heutigen Stadt verglichen. Komplette historisch-gewerbliche Einrichtungen sind in einer Schuhmacherwerkstatt aus den 1930er Jahren oder in der Drogerie Luthiger zu sehen.[35]
Sonderausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Sonderausstellungen nimmt das Museum aktuelle Themen auf oder bietet einen vertieften Blick in die zugerische Kulturgeschichte. Die Sonderausstellungen finden jeweils im speziellen Raum für Kulturgüter im zweiten Untergeschoss statt.
Letzte Ausstellungen[36]:
- Alles in Ordnung? Geschichten aus der Sammlung (2023/2024)
- BRAUN. VIEH. ZUCHT. Nix Natur, alles Kultur (2022/2023)
- Schnee war gestern – in den Voralpen (2020/2021)
- Ernstfall! Die Schweiz im Kalten Krieg (2019/2020)
- gezeichnet. Die «Buchenwaldkinder» auf dem Zugerberg (2018/2019, Kooperation mit der ZHdK)
- Anders. Wo. Zuger Aus- und Einwanderungsgeschichten (2017/2018)
- 14/18 – die Schweiz und der Grosse Krieg (2016, Kooperation mit dem Verein «Die Schweiz und der Erste Weltkrieg»)
- Obacht – Weihnacht! Die Sammlung Alfred Dünnenberger (2015/2016)
- Zug ist Schmuck. 400 Jahre Gold und Silber aus Zuger Werkstätten (2015)
Das Museum Burg Zug bietet verschiedene Vermittlungsangebote im Rahmen der Dauer- und Sonderausstellungen für interessierte Besucher[37], Familien[38] und auch Schulen[39] an.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Amt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Ausflug in die Vergangenheit. Archäologische Streifzüge durch den Kanton Zug. Basel 2019.
- Ball, Daniela U. (Hrsg.): Zug ist Schmuck. 400 Jahre Gold und Silber aus Zuger Werkstätten, Katalog zur Ausstellung 29. März bis 27. September 2015. Zug 2015.
- Birchler, Linus: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug. 2. Auflage. zweiter Halbband. Basel 1959.
- Boschetti-Maradi, Adriano/Hoffmann, Toni: Archäologische Stadtgeschichte: Eine erste Übersicht (= Boschetti-Maradi, Adriano [Hrsg.]: Archäologie der Stadt Zug. Band 1). Zug 2012, S. 41–43.
- Brunner, Josef: Das zukünftige Museum in der Burg. In: Zuger Neujahrsblatt. 1974, S. 31–76.
- Brunner, Josef: Das Europäische Jahr für Denkmalpflege und Heimatschutz 1975 im Kanton Zug. In: Zuger Neujahrsblatt. 1977, S. 99–110.
- Frei, Karl: Historisch-Antiquitarische Sammlung in Zug. Emil Birkhäuser & Cie., Basel 1931.
- Grünenfelder, Josef: Warum so? Überlegungen zur Restaurierung der Zuger Burg. In: Zuger Neujahrsblatt. 1983, S. 12–22.
- Grünenfelder,Josef/Hoffmann, Toni/Lehmann, Peter: Die Burg Zug. Archäologie - Baugeschichte - Restaurierung. In: Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters. Band 28. Zug/Basel 2003.
- Keller, Rolf: Das Museum in der Burg Zug. In: Zuger Neujahrsblatt. 1983, S. 23–38.
- Keller, Rolf/Tobler, Mathilde/Dittli, Beat (Hrsg.): Museum in der Burg Zug. Bau, Sammlung, ausgewählte Objekte. Zug 2002.
- Schneider, Hugo: Die Burg von Zug. In: Zuger Neujahrsblatt. 1971, S. 5–30.
- Sigg, Marco: In neuem Glanz. Das Museum Burg Zug im ersten Jahr nach der Sanierung. In: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 31, 2015, S. 69–72.
- Zuger Kunstgesellschaft, Stiftung Museum in der Burg Zug (Hrsg.): 100 Jahre Historisches Museum Zug. Konservieren, restaurieren, inventarisieren… Vorbereitung des Museums in der Burg Zug. Zug 1979.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Grünenfelder,Josef/Hoffmann, Toni/Lehmann, Peter: Die Burg Zug. Archäologie - Baugeschichte - Restaurierung. In: Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters. Band 28. Zug/Basel 2003, S. 22.
- ↑ Birchler, Linus: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug. 2. Auflage. Band 2. Basel 1959, S. 355–357.
- ↑ a b Keller, Rolf/Tobler, Mathilde/Dittli, Beat (Hrsg.): Museum in der Burg Zug. Bau, Sammlung, ausgewählte Objekte. Zug 2002, S. 30.
- ↑ Keller, Rolf/Tobler, Mathilde/Dittli, Beat (Hrsg.): Museum in der Burg Zug. Bau, Sammlung, ausgewählte Objekte. Zug 2002, S. 13–14.
- ↑ Müller, Albert: Als Narr am Zuger Burgfest. In: Zuger Neujahrsblatt. 1984, S. 151–155.
- ↑ Marco Sigg: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 33, 2017, S. 67.
- ↑ Frei, Karl: Historisch-Antiquitarische Sammlung in Zug. Emil Birkhäuser & Cie., Basel 1931, S. 3–6.
- ↑ Brunner, Josef: Das zukünftige Museum in der Burg. In: Zuger Neujahrsblatt. 1974, S. 31–33.
- ↑ Brunner, Josef: Das Europäische Jahr für Denkmalpflege und Heimatschutz 1975 im Kanton Zug. In: Zuger Neujahrsblatt. 1977, S. 99–110.
- ↑ Kanton Zug: Kantonsratsbeschluss betreffend die Übernahme der Burgliegenschaft in Zug sowie die Errichtung einer Stiftung für den Betrieb eines Museums in der Burg vom 21. November 1974 (BGS 423.31) mit Änderung vom 16. Dezember 2004 (GS28, 281). Zug 1976.
- ↑ Rolf Keller, Mathilde Tobler, Beat Dittli: Museum in der Burg Zug. Bau, Sammlung, ausgewählte Objekte. Zug 2002, S. 32.
- ↑ Kanton Zug: Kantonsratsbeschluss betreffend Satzungen der Stiftung "Museum in der Burg Zug" vom 11. März 1976 (BGS 423.311) mit Änderung vom 16. Dezember 2004 (GS28, 283). Zug 1976.
- ↑ Iris Blum: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 34, 2018, S. 68, 70, 73.
- ↑ Leonie Meier: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 36, 2020, S. 81.
- ↑ Leonie Meier: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 37, 2021, S. 157, 158.
- ↑ Leonie Meier: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 36, 2020, S. 71, 78, 81.
- ↑ Leonie Meier: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 37, 2021, S. 82, 89, 93.
- ↑ Leonie Meier: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 37, 2021, S. 89, 94.
- ↑ Sammlung. In: www.burgzug.ch. Abgerufen am 5. Februar 2020.
- ↑ Anton Weber: Das Museum auf dem Stadt-Rathhause Zug. 1879.
- ↑ Louis Stadlin-Imbach: Illustrirter Zugerischer Zeughauskatalog. Ein Führer durch die Sammlung alter Waffen und Glasgemälde, Buch-druckerei von J. Zürcher. Zug 1892.
- ↑ Markus J. Hottinger: Katalog der historisch-antiquarischen Sammlung im alten Stadthause zu Zug, Buchdruckerei von G. Hess. Zug 1895.
- ↑ Karl Frei: Historisch-antiquarische Sammlung in Zug. 1931.
- ↑ Rolf Keller, Mathilde Tobler, Beat Dittli: Museum in der Burg Zug. Bau, Sammlung, ausgewählte Objekte. Zug 2002, S. 33, 34.
- ↑ Alex Claude: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 29, 2013, S. 62.
- ↑ Alex Claude: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 30, 2014, S. 73, 74.
- ↑ Alex Claude: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 30, 2014, S. 75, 77, 78.
- ↑ a b Marco Sigg: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 40, 2024, S. 87.
- ↑ Marco Sigg: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 40, 2024, S. 87–158.
- ↑ Marco Sigg: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 40, 2024, S. 90, 91.
- ↑ Marc Herren: Laura Bürgi-Heuser. In: fotoCH. Abgerufen am 1. Dezember 2024.
- ↑ a b Museum Burg Zug: Erschliessungsprojekt «Fotodynastie Bürgi» 2024. In: Museum Burg Zug. Abgerufen am 1. Dezember 2024.
- ↑ Marco Sigg: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und des Museums Burg Zug. Band 31, 2015, S. 69–72.
- ↑ Museum Burg Zug: Modell der Stadt Zug um 1730. Abgerufen am 1. Dezember 2024.
- ↑ Museum Burg Zug: Rundgang durch die Dauerausstellung. Abgerufen am 1. Dezember 2024.
- ↑ Museum Burg Zug: Archiv. In: www.burgzug.ch. Museum Burg Zug, abgerufen am 16. November 2024.
- ↑ Museum Burg Zug: Private Führungen. In: www.burgzug.ch. Museum Burg Zug, abgerufen am 16. November 2024.
- ↑ Museum Burg Zug: Familien & Kinder. In: www.burgzug.ch. Museum Burg Zug, abgerufen am 16. November 2024.
- ↑ Museum Burg Zug: Schulen. In: www.burgzug.ch. Museum Burg Zug, abgerufen am 16. November 2024.