Museumsbahnhof
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Als Museumsbahnhof werden Bahnhöfe bezeichnet, die als eigenes Exponat für den historischen Bahnbetrieb oder als Funktionsgebäude Teil eines Eisenbahnmuseums sind. Es handelt sich dabei in der Regel um Gebäude, aber auch Gleisanlagen, die ehemals dem Schienenverkehr gedient haben oder noch für den Betrieb einer Museumsbahn genutzt werden.[1][2][3] Vereinzelt werden zu diesem Zweck aber auch Gebäude umgewidmet.[4]
Der Begriff ist ein Kompositum aus den Worten Museum und Bahnhof. In Abgrenzung dazu werden Museen oder Kunstausstellungen in ehemaligen Bahnhofsgebäuden Bahnhofsmuseum oder Kunstbahnhof genannt.
Bekannte Museumsbahnhöfe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Museumsbahnhof Almstedt-Segeste
- Museumsbahnhof Bertsdorf
- Museumsbahnhof Dahlhausen (Wupper)
- Bahnhof Klein Mahner
- Bahnhof Kleinkummerfeld
- Bahnhof Magdeburgerforth
- Museumsbahnhof Markersdorf-Taura
- Museumsbahnhof Schönberg (Holstein)[5]
- Museumsbahnhof Seebrugg
- Museumsbahnhof Vienenburg
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Entstehung des Museumsbahnhof Seebrugg. IG 3-Seenbahn e.V., abgerufen am 25. Februar 2017.
- ↑ Museumsbahnhof. Köln-Bonner Eisenbahn-Freunde e.V., abgerufen am 25. Februar 2017.
- ↑ Museumsbahnhof Brühl - Vochem. Stadt Brühl, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2017; abgerufen am 25. Februar 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Museumsbahnhof „Anlage Mitte“. Gesellschaft zur Betreibung der Waldeisenbahn Muskau mbH, abgerufen am 25. Februar 2017.
- ↑ Museumsbahnhof Schönberg. Ostsee.de, abgerufen am 2. März 2017.