Näätämöjoki
| Näätämöjoki Neidenelva, Njávdámjohka | ||
 Näätämöjoki (Neidenelva) | ||
| Daten | ||
| Gewässerkennzahl | FI: 69, NO: 244.Z | |
| Lage | Lappland (Finnland), Finnmark (Norwegen) | |
| Flusssystem | Näätämöjoki | |
| Ursprung | See Iijärvi 69° 30′ 24″ N, 28° 1′ 24″ O | |
| Quellhöhe | 193,3 m[1] | |
| Mündung | in den NeidenfjordKoordinaten: 69° 42′ 2″ N, 29° 32′ 28″ O 69° 42′ 2″ N, 29° 32′ 28″ O | |
| Mündungshöhe | 0 m[2] | |
| Höhenunterschied | 193,3 m | |
| Sohlgefälle | 1,9 ‰ | |
| Länge | 100 km | |
| Einzugsgebiet | 2.962,5 km²[2][3][4] (davon 2354 km² in Finnland, 608 km² in Norwegen) | |
Der Näätämöjoki (norwegisch Neidenelva, nordsamisch Njávdámjohka)[5] ist ein 100 km langer Fluss in Finnisch-Lappland und im Fylke Finnmark in Norwegen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Näätämöjoki entwässert den See Iijärvi im äußersten Norden Finnlands und fließt von Südwesten nach Nordosten zum Neidenfjord, der in den Kjøfjord und damit in den Varangerfjord und in die Barentssee übergeht. Der Fluss fließt zum großen Teil durch eine völlig einsame und unzugängliche Naturlandschaft. Seen und kurze Schluchtabschnitte lösen sich ab.
Die früher zusammengehörenden Orte Näätämö und Neiden liegen am Flusslauf und gaben diesem in beiden Sprachen seinen Namen.
Touristisches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Näätämöjoki ist ein beliebter Angelfluss sowie ein Fluss mit hohem Schwierigkeitsgrad, um mehrtägige Kanuwandertouren zu unternehmen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ JÄRVIWIKI - Iijärvi (69.031.1.001)
- ↑ a b finn. Umweltministerium - Suomen päävesistöalueet -taulukko ( des vom 4. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ 244/1 Neidenvassdraget. In: www.nve.no. Norges vassdrags- og energidirektorat, 15. Juni 2021, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2021; abgerufen am 24. September 2021 (norwegisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Suomen rajavesistöt ( des vom 27. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 16 kB)
- ↑ Faktaark: Neidenelva. In: Kartverket. Abgerufen am 24. September 2021 (norwegisch).
