Nabi Gʻaniyev
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Nabi Gʻaniyev (* 15. September 1904 in Taschkent; † 29. Oktober 1953 ebenda) war ein usbekisch-sowjetischer Filmregisseur,[1] der eine der wichtigsten Personen für das Entstehen der usbekischen Filmtradition war. In den Jahren 1921 bis 1924 studierte er an den staatlichen Künstlerisch-Technischen Werkstätten in Moskau. Danach arbeitete er bei Usbekfilm in Taschkent. Seine Filme haben bei der Herausbildung des usbekischen Kinos eine bedeutende Rolle gespielt.[2] 2001 wurde ihm der Orden für hervorragenden Dienst (usbekisch Buyuk xizmatlari uchun) postum verliehen. Seine Urenkelin Rayhon ist eine berühmte Sängerin.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ O’tkir Shokirov «O’zbek San’atkorlari» (usbekisch)
- ↑ Ганиев Наби Ганиевич (1904.15.09. - 1952.29.10). Мемориал памяти, abgerufen am 24. März 2017 (russisch): „Он создал кинофильмы которые сыграли большую роль в становлении и развитии узбекского кино.“
Personendaten | |
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NAME | Gʻaniyev, Nabi |
ALTERNATIVNAMEN | Ганиев, Наби Ганиевич (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | sowjetischer Filmregisseur |
GEBURTSDATUM | 15. September 1904 |
GEBURTSORT | Taschkent, Russisches Reich |
STERBEDATUM | 29. Oktober 1953 |
STERBEORT | Taschkent, UdSSR |