Gespielt wurden von den 12 Teams 2 Doppelrunden zu je 22 Spielen. Danach ermittelten die besten acht Mannschaften den Schweizer Meister im Play-üff-Stil. Viertelfinals, Halbfinals und der Final wurden jeweils nach dem Best-of-Seven-Modus gespielt.
Die anderen vier Mannschaften ermittelten in den Playouts die Mannschaft, die gegen den Meister der Nationalliga B um den Klassenerhalt spielen musste.
Lausanne HC musste in der Vernets Halle in Genf antreten, weil die Malley wegen der Curling-WM besetzt war. Die Lausanner setzten sich trotzdem mit 4:2 durch und stiegen in die Nationalliga A auf, der HC La Chaux-de-Fonds musste derweil den Gang in die Nationalliga B antreten.