Naturschutzgebiet Hirschberg- und Heidweiher in der Gabellohe

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NSG Hirschberg- und Heidweiher in der Gabellohe

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

Informationstafel zum Hirschberg- und Heidweiher

Informationstafel zum Hirschberg- und Heidweiher

Lage Immenreuth, Landkreis Tirschenreuth, Bayern
Fläche 28,18 ha
Kennung NSG-00161.01
WDPA-ID 81887
Geographische Lage 49° 53′ N, 11° 52′ OKoordinaten: 49° 53′ 27″ N, 11° 51′ 38″ O
Naturschutzgebiet Hirschberg- und Heidweiher in der Gabellohe (Bayern)
Naturschutzgebiet Hirschberg- und Heidweiher in der Gabellohe (Bayern)
Einrichtungsdatum 1982

Der Hirschberg- und Heidweiher in der Gabellohe ist ein Naturschutzgebiet nahe Immenreuth im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth in Bayern.

Das Naturschutzgebiet befindet sich 3 Kilometer südwestlich von Immenreuth.[1] Es ist Bestandteil des FFH-Gebietes Haidenaabtal und Gabellohe.[2][3]

Das 28 ha große Areal ist der östliche Bereich eines großen Schutzgebietskomplexes, dessen überwiegender Teil in Oberfranken (Naturschutzgebiet Haidenaabtal und Gabellohe) liegt. Das Schutzgebiet umfasst im Wesentlichen feuchtgebietsgebundene Lebensraumtypen mit gefährdeten Tiergruppen und hat überregionale Bedeutung. Es bietet der dortigen Vogelwelt einen Lebensraum mit notwendigen Nahrungsquellen und Brutgelegenheiten. In diesem Gebiet sind zahlreiche Sukzessionsstadien der Verlandungen und der Moorbildung anzutreffenden.[4]

Das Naturschutzgebiet wurde am 20. August 1982 ausgewiesen.


Einzelnachweise

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  1. Lage des Naturschutzgebietes im Bayernatlas (Abgerufen am 10. März 2017).
  2. 6137301 Haidenaabtal und Gabellohe.  (FFH-Gebiet) Steckbriefe der Natura-2000-Gebiete. Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Abgerufen am 10. März 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bfn.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2023. Suche in Webarchiven) (siehe dazu die Disk "BfN hat umstrukturiert...")
  3. FFH Haidenaabtal und Gabellohe bei protectedplanet.net (Abgerufen am 10. März 2017)
  4. www.regierung.oberpfalz.bayern.de, Verordnung des Naturschutzgebietes (Abgerufen am 10. März 2017)