Neil Immerman
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Neil Immerman (* 24. November 1953 in Manhasset, New York) ist ein amerikanischer Wissenschaftler im Bereich der theoretischen Informatik und Professor an der University of Massachusetts Amherst.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Immerman studierte an der Yale University, wo er 1974 seinen Master-Grad erwarb. Ein PhD folgte 1980 an der Cornell University mit der Schrift First Order Expressibility as a New Complexity Measure.[1]
1995 erhielt er gemeinsam mit Róbert Szelepcsényi den Gödel-Preis für den Beweis des Satzes von Immerman und Szelepcsényi. 1999 erschien sein Buch über die Deskriptive Komplexitätstheorie.[2]
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gödel-Preis 1995
- Guggenheim-Stipendium 2003-04
- Association for Computing Machinery (Mitgliedschaft)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neil Immerman. Auf der Institutsseite
- Neil Immerman in der Datenbank zbMATH
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Neil Immerman im Mathematics Genealogy Project (englisch) abgerufen am 12. Mai 2024.
- ↑ Neil Immerman: Descriptive complexity - Graduate texts in computer science. Springer, New York u. a. 1999, ISBN 0-387-98600-6.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Immerman, Neil |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Informatiker |
GEBURTSDATUM | 24. November 1953 |
GEBURTSORT | Manhasset, New York |