Neil Lamont

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Neil Lamont (* 30. November 1961 in Windsor, Vereinigtes Königreich[1]) ist ein britischer Filmarchitekt.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sohn des berühmten Filmarchitekten (James-Bond-Filme) und Oscar-Preisträgers (Titanic) Peter Lamont wurde über ihn zum Film gebracht und ergriff den Beruf des Vaters. Gerade 20 Jahre alt, stieß Neil Lamont zum Architektenteam der Star-Wars-Macher rund um George Lucas, das Anfang 1982 mit der Herstellung von Die Rückkehr der Jedi-Ritter beschäftigt war. Seine folgenden Karrierestationen waren die eines Produktionszeichners und Architektenassistent (Beteiligung an angloamerikanischen Großproduktionen wie Die totale Erinnerung – Total Recall, Mary Shelley’s Frankenstein und Der englische Patient), bei den Bond-Filmen Lizenz zum Töten, Goldeneye Die Welt ist nicht genug und Stirb an einem anderen Tag sowie bei Titanic arbeitete Neil seinem Vater zu.

Im Lauf des neuen Jahrtausends entwarf Neil Lamont auch eigenverantwortlich Filmbauten, vor allem zu den hochprofitablen Harry-Potter-Verfilmungen als auch zu den hochbudgetierten Science-Fiction- bzw. Fantasy-Stoffen Star Wars: Das Erwachen der Macht, Solo: A Star Wars Story und Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse.

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Neil Lamont auf celebsagewiki.com