Neotherapsida
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Neotherapsida | ||||||||||||
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Schädel von Smilesaurus, einem Gorgonopsier aus dem Oberperm Südafrikas | ||||||||||||
Zeitliches Auftreten | ||||||||||||
Mittelperm bis heute (nicht-mammale Neotherapsiden bis Unterkreide) | ||||||||||||
270 bis 0 (bzw. 100) Mio. Jahre | ||||||||||||
Fundorte | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Neotherapsida | ||||||||||||
Hopson, 1999 |
Die Neotherapsida („modernen Therapsiden“) sind eine hochdiverse Klade der Therapsiden. Sie beinhalten die monophyletischen Großgruppen Anomodontia und Theriodontia. Letztgenannte beinhalten auch die Säugetiere.
Fossilbericht der Nicht-Säuger-Neotherapsiden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Trias: Antarktis, Argentinien, Brasilien, China, Deutschland, Lesotho, Marokko, Polen, Russland, Südafrika, Tansania, und USA in Arizona, Colorado, New Mexico, North Carolina, Texas, Utah und Wyoming.[1]
Systematik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Neotherapsida bilden innerhalb der Eutherapsida („echte Therapsiden“) die Schwestergruppe der ausschließlich mittel- und oberpermischen Dinocephalier.[2]
Das folgende Kladogramm gibt eine aktuelle Hypothese zum „höheren“ Teil des Therapsidenstammbaums wieder.[2]
Eutherapsida |
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c The Paleobiology Database: Neotherapsida
- ↑ a b Anusuya Chinsamy-Turan (Hrsg.): Forerunners of Mammals: Radiation, Histology, Biology. Indiana University Press, Bloomington 2008, 352 S., ISBN 0-25335-697-0