Neumattgraben (Wiese)
Neumattgraben | ||
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Daten | ||
Lage | Schwarzwald
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Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Wiese → Rhein → Nordsee | |
Quelle | im Brendewald südöstlich des Zeller Zinkens Silbersau 47° 44′ 39″ N, 7° 53′ 9″ O | |
Quellhöhe | ca. 592 m ü. NHN[1] | |
Mündung | in Zell im Wiesental oberhalb des Zinkens Silbersau von links und Osten in die WieseKoordinaten: 47° 44′ 37″ N, 7° 52′ 52″ O 47° 44′ 37″ N, 7° 52′ 52″ O | |
Mündungshöhe | ca. 455 m ü. NHN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 137 m | |
Sohlgefälle | ca. 38 % | |
Länge | 360 m[1] ca. | |
Einzugsgebiet | ca. 20 ha[1] |
Der Neumattgraben ist ein rund 350 Meter langer Bach des Südschwarzwaldes im baden-württembergischen Zell im Wiesental, der im Brendewald entspringt und oberhalb des Zeller Zinkens Silbersau von links und Osten in die Wiese mündet.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Neumattgraben entspringt im Brendewald nordwestlich des Zeller Zinkens Silbersau auf etwa 592 m ü. NHN. Er fließt in Westrichtung zunächst durch Waldgebiet hinab, ehe er im letzten Drittel durch offenes Feld verläuft. Kurz vor der Mündung auf 455 m ü. NHN unterquert er die B 317 und fließt dann von links und Osten in die Wiese.
Der etwa 350 Meter lange Lauf des Neumattgrabens endet ungefähr 137 Höhenmeter unterhalb seiner Quelle, er hat somit ein mittleres Sohlgefälle von etwa 38 %.
Einzugsgebiet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das naturräumlich zum Südschwarzwald gehörende Einzugsgebiet ist gut 20 ha groß und liegt zu über 90 % im Stadtgebiet von Zell im Wiesental, der restliche Anteil im Osten des Einzugsgebiets gehört zur Gemeinde Häg-Ehrsberg. Der höchste Punkt des Einzugsgebiets liegt auf etwa 820 m ü. NHN im Schäfigwald.
Die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewässer grenzen an:
- Im Norden und Osten konkurriert der Wührelochbach mit seinem Nebenlauf Kümmisbrunn, der oberhalb des Neumattgrabens in die Wiese mündet;
- im Süden fließt der Geisgraben unmittelbar unterhalb ebenfalls zur Wiese.
Zuflüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der amtlichen topographischen Karte[1] sind keine Zuflüsse verzeichnet.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Neumattgrabens auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Neumattgrabens auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
- Messtischblatt 8213 Schönau (Zell im Wiesental) von 1927 in der Deutschen Fotothek