Neunkirchen (Modautal)
Neunkirchen Gemeinde Modautal
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Koordinaten: | 49° 44′ N, 8° 46′ O |
Höhe: | 510 (502–527) m ü. NHN |
Fläche: | 1,92 km²[1] |
Einwohner: | 160 (30. Juni 2024)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 83 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Eingemeindet nach: | Brandau |
Postleitzahl: | 64397 |
Vorwahl: | 06254 |
Neunkirchen (Modautal im Odenwald und die höchstgelegene Ortschaft im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.
) ist der zweitkleinste Ortsteil der GemeindeGeographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neunkirchen liegt im Vorderen Odenwald an der Neunkircher Höhe (605 m ü. NHN), der höchsten Erhebung im hessischen Odenwald. Südwestlich des Ortes verläuft die Landesstraße 3399. Der Ortsteil Neunkirchen besteht aus der Gemarkung Neunkirchen.[3]
Angrenzende Ortschaften sind Brandau im Westen, Lützelbach im Nordnordwesten, Steinau im Nordosten, Winterkasten im Süden und Gadernheim im Südwesten. Ein weiterer Nachbarort ist Laudenau im Südosten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf wurde im Jahre 1222 erstmals urkundlich genannt. Im Jahr 1347 verkaufte Erkinger von Rodenstein alles, was er zu Neunkirchen besaß, dem Grafen Wilhelm von Katzenelnbogen. 1433 verkauften auch die Brüder Hermann und Konrad von Rodenstein ihren Anteil an Lützelbach dem Grafen Philipp von Katzenelnbogen. Im 16. Jahrhundert stand das Dorf den Junkern von Rodenstein zu, der Landgraf von Hessen hatte die Cent- und Hohe Obrigkeit mit Gebot und Verbot.[1]
In den historischen Dokumenten ist der Ort im Laufe der Jahrhunderte mit wechselnden Ortsnamen belegt:[1] Nuenkirchen (1222), Nuwenkirchen (Ende 14. Jahrhundert), Nunkirchen (1433), Neunkirchen (1748).
Neunkirchen lag im Gerichtsbezirk der Zent Oberramstadt. Die Zent war in sogenannte „Reiswagen“ eingeteilt, denen jeweils ein Oberschultheiß vorstand, die dem Zentgrafen unterstellt waren. Dieser Bezirk hatte einen Frachtwagen (Reiswagen) einschließlich Zugtieren und Fuhrknechten für Feldzüge bereitzustellen. Neunkirchen gehörte zum „Brandauer Reiswagen“, dem auch die Orte Brandau, Allertshofen, Hoxhohl, Herchenrod, Lützelbach, Ernsthofen, Neutsch, Klein-Bieberau und Webern angehörten. Die gesamte Zent Oberramstadt war dem Amt Lichtenberg zugeteilt. Diese Einteilung bestand noch bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.[4]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Neunkirchen:
»Neunkirchen (L. Bez. Reinheim) luth. Pfarrdorf; liegt 21⁄2 St, von Reinheim und beinahe auf dem Gipfel der sogenannten Neunkircher Höhe, die 2364 Hess. (1820 Par.) Fuß über der Meeresfläche erhaben ist. Der Ort hat 15 Häuser und 102 luth. Einwohner. Man findet eine schöne 1742 erbaute Kirche, die wegen des hellen Anstrichs weit sichtbar ist, ein ganz massives Pfarrhaus und unter dem Schatten einer schönen alten Linde einen Springbrunnen, der auf einer solchen Höhe eine merkwürdige Erscheinung ist. Auf der Spitze des Bergs, der mit kolossalen Granitblöcken übersäet ist, genießt man eine herrliche, ganz unbeschränkte Aussicht bis zu den Vogesen, dem Donnersberg, dem Taunus; man erblickt den Rhein von Speier bis gegen Mainz, Frankenstein, Lichtenberg, Otzberg, die Ebene gegen Frankfurt hin, das odenwäldische Gebirge und unter diesem den hervorragenden Katzenbuckel. – Der Tradition nach gab zur Erbauung der Kirche ein Gesundbrunnen die Veranlassung. Es siedelten sich nach und nach mehrere Familien an, und die Rodensteiner und Andere pfarrten ihre Unterthanen ein. Der älteste bekannte Geistliche ist Rudolph von Rodenstein, ein Bruder Heinrichs und Erkingers, und erscheint 1360. Erkinger von Rodenstein verpfändete 1347 den Ort an Wilhelm II. von Katzenellenbogen. Diese Pfandschaft muß aber wieder abgelößt worden seyn, indem Neunkirchen 1413 von Herrmann von Rodenstein um 200 fl. an die Pfalz versetzt wurde.«[5]
Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Neunkirchen und Lützelbach auf freiwilliger Basis zum 31. Dezember 1971 in die Gemeinde Brandau eingegliedert.[6] Diese Gemeinde wurde dann zum 1. Januar 1977 kraft Landesgesetz mit, der am 1. April 1971 gebildeten Gemeinde Modautal, und weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Modautal zusammengeschlossen.[7][8] Für Neunkirchen wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat gebildet.[9]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Neunkirchen angehört(e):[1][10][11]
- 1457: Rodensteiner Mark
- vor 1479: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Katzenelnbogen, Obere Grafschaft Katzenelnbogen
- ab 1479: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen (durch Erbfall), Obere Grafschaft Katzenelnbogen
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Obere Grafschaft Katzenelnbogen, (1783: Amt Lichtenberg, Zent Oberramstadt, Brandauer Reiswagen)
- ab 1803: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 2] Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg[12]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen[Anm. 3], Provinz Starkenburg, Amt Lichtenberg
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Reinheim[Anm. 4]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Dieburg
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Darmstadt[13][Anm. 5]
- ab 1945: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 6] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1946: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt, Gemeinde Brandau[Anm. 7]
- am 1. Januar 1977 zur Gemeinde Modautal
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Gemeinde Modautal[Anm. 8]
Gerichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neunkirchen gehörte zur Zent Oberramstadt und zeitweise Reichelsheim. In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen. Damit war für Neunkirchen das Amt Lichtenberg zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren.
Mit Bildung der Landgerichte im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Lichtenberg das Gericht erster Instanz, zweite Instanz war das Hofgericht Darmstadt. Es folgten:[1]
- ab 1848: Landgericht Reinheim (Verlegung von Lichtenberg nach Reinheim), zweite Instanz: Hofgericht Darmstadt
- ab 1879: Amtsgericht Reinheim, zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
- ab 1968: Amtsgericht Darmstadt mit der Auflösung des Amtsgerichts Reinheim, zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerstruktur 2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Neunkirchen 156 Einwohner. Darunter waren 6 (3,8 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 30 Einwohner unter 18 Jahren, 69 zwischen 18 und 49, 36 zwischen 50 und 64 und 21 Einwohner waren älter.[14] Die Einwohner lebten in 63 Haushalten. Davon waren 12 Singlehaushalte, 57 Paare ohne Kinder und 54 Paare mit Kindern, sowie 3 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 12 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 45 Haushaltungen lebten keine Senioren.[14]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1629: | Hausgesesse[1] | 8
• 1637: | verwüstet[1] |
• 1806: | [12] | 96 Einwohner, 14 Häuser
• 1829: | 102 Einwohner, 15 Häuser[5] |
• 1867: | 101 Einwohner, 13 Häuser[15] |
Neunkirchen: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2024 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 81 | |||
1800 | 88 | |||
1806 | 96 | |||
1829 | 102 | |||
1834 | 120 | |||
1840 | 113 | |||
1846 | 116 | |||
1852 | 107 | |||
1858 | 103 | |||
1864 | 100 | |||
1871 | 111 | |||
1875 | 104 | |||
1885 | 94 | |||
1895 | 96 | |||
1905 | 99 | |||
1910 | 89 | |||
1925 | 92 | |||
1939 | 87 | |||
1946 | 201 | |||
1950 | 165 | |||
1956 | 121 | |||
1961 | 124 | |||
1967 | 119 | |||
1970 | 111 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2007 | 152 | |||
2010 | 157 | |||
2011 | 156 | |||
2015 | 146 | |||
2020 | 166 | |||
2024 | 160 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; 1791[16]; 1800[17]; Gemeinde Modautal[18]; Zensus 2011[14] |
Historische Religionszugehörigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1829: | 102 lutheranische (= 100,00 %) Einwohner[5] |
• 1961: | 105 evangelische (= 84,68 %), 15 katholische (= 12,10 %) Einwohner[1] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Neunkirchen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Neunkirchen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus drei Mitgliedern.[9] Bei der Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat Neunkirchen 82,68 %. Alle Kandidaten gehörten der Liste Bürger für Neunkirchen an.[19] Der Ortsbeirat wählte Corinne Böckstiegel zur Ortsvorsteherin.[20]
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: In goldenem Schild auf einer schwarzen in ein Kreuz auslaufenden Spitze aufgelegt ein silberner Quell, auf den Seiten rechts eine rote Glocke, links eine rote Büchse.[21]
Das Wappen wurde der damaligen Gemeinde Neunkirchen (Odenwald) im Landkreis Darmstadt am 2. September 1963 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.
Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Flagge wurde am gemeinsam mit dem Wappen am 2. September 1963 durch das Hessische Innenministerium genehmigt.
Flaggenbeschreibung: „Auf in rot und weiß geständertem Flaggentuch auf den Kreuzpunkt aufgelegt das Gemeindewappe.“
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ehemalige Wallfahrtskirche mit Heil(iger) Quelle
- Ohly-Gedenkstein
- Kaiserturm auf der Neunkircher Höhe
- Radarturm der Luftfahrt
-
St. Cosmas und Damian, Innenansicht
-
St. Cosmas und Damian, Fresken
-
Ohly-Gedenkstein in Neunkirchen
-
Kaiserturm bei Neunkirchen
-
Radarturm bei Neunkirchen
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- November/Dezember: Weihnachtsmarkt[22]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur über Neunkirchen nach GND In: Hessische Bibliographie
- Literatur über Modautal-Neunkirchen nach GND In: Hessische Bibliographie
- Suche nach Neunkirchen (Odenwald). In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteile. In: Webauftritt der Gemeinde Modautal.
- Neunkirchen. In: Webauftritt der Gemeinde Moduatal. (Aus Webarchiv)
- Neunkirchen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Anmerkungen und Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lichtenberg) und Verwaltung.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
- ↑ Am 31. Dezember 1971 zur Gemeinde Brandau.
- ↑ Am 1. Januar 1977 als Ortsbezirk zur Gemeinde Modautal.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i Neunkirchen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 23. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 27. Mai 2018.
- ↑ Zahlen und Fakten. In: Webauftritt. Gemeinde Modautal, abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Gemarkung Neunkirchen. In: GEOindex. Abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Ferdinand Dieffenbach: Das Großherzogthum Hessen in Vergangenheit und Gegenwart. Literarische Anstalt, Darmstadt 1877, S. 254 (online bei Google Books).
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 167 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschluss und Gliederung von Gemeinden vom 29. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84 ff., Punkt 93, Nr. 64 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. II 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 9 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
- ↑ Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 234.
- ↑ a b Hauptsatzung. (PDF; 36 kB) §; 6. In: Webauftritt. Gemeinde Modautal, abgerufen im Februar 2019.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 14 und 68, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021 .
- ↑ Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 62 (Digisat bei google books).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 122 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 124 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Haushaltsplan 2024 (Vorbericht: Einwohner – Statistik). (PDF 12 MB) In: Webauftritt. Gemeinde Modautal, S. 30 ff, abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Ortsbeiratswahl Neunkirchen. In: Votemanager. Gemeinde Modautal, abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Ortsvorsteher. In: Webauftritt. Gemeinde Modautal, abgerufen im Dezember 2024.
- ↑ Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Neunkirchen, Landkreis Darmstadt, Regierungsbezirk Darmstadt vom 2. September 1963. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1963 Nr. 38, S. 1100, Punkt 967 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,6 MB]).
- ↑ Darmstädter Echo, Freitag, 4. Dezember 2015, S. 20