Nicht verzagen, Trudchen fragen

Film
Titel	Nicht verzagen, Trudchen fragen
Produktionsland	DDR
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	1980
Länge	73 Minuten
Altersfreigabe	FSK 6
Produktions­unternehmen	Fernsehen der DDR
Stab
Regie	Günter Stahnke
Drehbuch	Ulrich Waldner
Produktion	Werner Langer
Musik	Karl Schinsky
Kamera	Wolfgang Braumann
Schnitt	Christoph Schneider
Besetzung
Manja Behrens: Trude Bruno Carstens: Heinz Helga Göring: Lissy Werner Lierck: Paul Kaspar Eichel: Lutz Uwe-Detlev Jessen: Werner Roland Kuchenbuch: Klaus Theresia Wider: Ilse Sylva Schüler: Sonja Johannes Maus: Erich Karla Runkehl: Kathi Hans-Jürgen Müller-Hohensee: Karsten Rudolf Ulrich: Standesbeamter Helga Piur: Anne Lorenz Günter Schubert: Bernd Lorenz Arnim Mühlstädt: Fuhrparkchef Otmar Richter: Abschnittsbevollmächtigter Paul Arenkens: Pförtner Heinz Behrens: Direktor Reinhold Alfred Struwe: Stadtrat Willi Neuenhahn: Möbelpacker Marianne Wünscher: Verkäuferin Gerlinde Bölke: nacktes Mädchen Gertraut Last: Nachbarin Hanna Rieger: Nachbarin Curt Trepte: Wilhelm Wilhelm Gröhl: Emil Hans Klering: Gustav

Nicht verzagen, Trudchen fragen ist eine heitere Filmkomödie aus dem Jahr 1980, die vom DDR-Fernsehen produziert wurde. In den Hauptrollen sind Manja Behrens und Bruno Carstens zu sehen.

Handlung

Die in Ost-Berlin wohnende Rentnerin Trude möchte bald ihren langjährigen Lebensgefährten Heinz heiraten. Doch zuvor hat sich Trude gemeinsam mit einigen Freunden einen Streich einfallen lassen. Ein älterer Bauwagen, den Bauarbeiter vor geraumer Zeit vor ihrem Wohnhaus haben stehen lassen, wird zu einem noblen Bungalow umgebaut und ihm wird eine neue, künstlerische Außenfassade verpasst. Dies geschieht jedoch zum Ärger vieler Nachbarn von Trude, was noch zu vielerlei Verwicklungen und zu einem Stadtratsbeschluss führt, da das Gebäude nämlich unter Denkmalschutz steht.

Hintergrund

Der Film wurde vorwiegend im Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf gedreht und erlebte seine Erstausstrahlung am 7. Oktober 1980 im 1. Programm des DDR-Fernsehens. Der Film wurde nach der Wende noch mehrmals im Fernsehen wiederholt.