Nico Schuska
Nico Schuska | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 20. März 1979 | |
Position | Stürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1. FC Eislingen | ||
Stuttgarter Kickers | ||
1996–1998 | SSV Reutlingen 05 | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1998–1999 | SSV Reutlingen 05 | 3 (0) |
2000 | 1. FC Pforzheim | 9 (2) |
2001 | Heidenheimer SB | |
2002–2003 | SSV Reutlingen 05 | 2 (0) |
2003–2006 | Heidenheimer SB | 56 (9) |
2006–2007 | FC Oberbettingen | |
2007–2008 | SpVgg Au/Iller | |
2008–2009 | 1. FC Heidenheim | 0 (0) |
2009–2011 | 1. FC Heidenheim II | |
2012 | TSG Schnaitheim | |
2014–2015 | VfL Gerstetten | 1 (0) |
2016– | TV Steinheim | 38 (4) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2011– | TSG Schnaitheim (Co-Trainer) | |
2016– | TV Steinheim | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2017/18 |
Nico Schuska (* 20. März 1979) ist ein deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer.
In der Jugend spielte der Angreifer für den 1. FC Eislingen und die Stuttgarter Kickers, von denen er 1996 zum SSV Reutlingen 05 kam.[1] Von 1998 bis 2000 war Nico Schuska in der Regionalliga Süd 3 Mal im Einsatz.[2] Nachdem er mit den Reutlingern am Ende der Saison 1999/2000 in die 2. Bundesliga aufgestiegen war, wechselte Schuska zum 1. FC Pforzheim. Im Januar 2001 schloss er sich dem Heidenheimer Sportbund an. Im Sommer desselben Jahres kehrte Nico Schuska zum SSV Reutlingen zurück.[1] Für den SSV absolvierte Schuska in der Saison 2002/03 am 19. November 2002 gegen den MSV Duisburg und am 15. Dezember 2002 gegen Eintracht Frankfurt 2 Profieinsätze. Nach dem Abstieg des SSV Reutlingen am Ende dieser Saison wechselte Schuska erneut zum Heidenheimer Sportbund.[3] Nachdem er Heidenheim 2006 wieder verlassen hatte, wurde er Spielertrainer bei der TSuGV Großbettlingen und wechselte ein Jahr später zur SpVgg Au/Iller.[4] Im Juli 2008 schloss Nico Schuska sich der zweiten Mannschaft des inzwischen vom Sportbund abgespaltenen 1. FC Heidenheim an.[5] 2011 wurde Schuska Co-Trainer bei der TSG Schnaitheim,[6] für die er im März 2012 sein Comeback als Spieler gab.[7]
Seit Sommer 2016 ist Schuska Spielertrainer beim TV Steinheim in der Kreisliga Ostwürttemberg.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nico Schuska in der Datenbank von fussballdaten.de
- Nico Schuska in der Datenbank von transfermarkt.de
- Nico Schuska in der Datenbank von FuPa.net
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Die Spieler des SSV Reutlingen in der 2. Bundesliga ( des vom 25. Oktober 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf statistik-klein.de
- ↑ Die Regionalligaspieler des SSV Reutlingen von 1994 – 2000 ( des vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf statistik-klein.de
- ↑ Heiß aufs Wiedersehen mit Schuska (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf ssv-news.de vom 9. August 2003.
- ↑ Feuertaufe für Trainer-Duo auf teckbote.de vom 3. August 2007.
- ↑ Einen Schritt nach vorne machen ( des vom 24. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf fc-heidenheim.de vom 8. Juli 2008.
- ↑ TSG-Fußballer gehen gut gerüstet ins Landesligaabenteuer auf tsg-schnaitheim.de vom 12. Juli 2011.
- ↑ Spielbericht TSG Schnaitheim – 1. FC Frickenhausen auf fussball.de vom 3. März 2012.
Personendaten | |
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NAME | Schuska, Nico |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 20. März 1979 |