Niedersächsisches Landeskrankenhaus
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Niedersächsisches Landeskrankenhaus (NLKH) bezeichnet zehn Landeskrankenhäuser des Landes Niedersachsen in Form von psychiatrischen Kliniken, von denen acht privatisiert wurden:[1]
Noch bestehende Landeskrankenhäuser:
- Niedersächsisches Landeskrankenhaus Brauel (als Maßregelvollzugszentrum)
- Niedersächsisches Landeskrankenhaus Moringen (als Maßregelvollzugszentrum)
Privatisierte Landeskrankenhäuser:
- Niedersächsisches Landeskrankenhaus Göttingen (verkauft an Asklepios-Kliniken-Gruppe)
- Niedersächsisches Landeskrankenhaus Hildesheim (verkauft an Ameos-Gruppe)
- Niedersächsisches Landeskrankenhaus Osnabrück (verkauft an Ameos-Gruppe)
- Niedersächsisches Landeskrankenhaus Königslutter (verkauft an Arbeiterwohlfahrt)
- Niedersächsisches Landeskrankenhaus Lüneburg (verkauft an Psychiatrische Klinik Lüneburg gGmbH)
- Niedersächsisches Landeskrankenhaus Tiefenbrunn (verkauft an Asklepios-Kliniken-Gruppe)
- Niedersächsisches Landeskrankenhaus Wehnen (verkauft an Psychiatrieverbund Oldenburger Land gGmbH)
- Niedersächsisches Landeskrankenhaus Wunstorf (verkauft an Klinikum Region Hannover GmbH)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Niedersächsischer Landtag, Drucksache 16/3040 (PDF). Abgerufen am 11. Juni 2016.