Nikkisō
Nikkisō
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Rechtsform | Kabushiki-gaisha (Aktiengesellschaft) |
ISIN | JP3668000007 |
Gründung | 1953 |
Sitz | Shibuya, Präfektur Tokio, Japan |
Leitung | Toshihiko Kai[1] |
Mitarbeiterzahl | 6.389[2] |
Umsatz | 129,256 Mrd. Yen (0,8 Mrd. Euro)[2] |
Branche | Maschinenbau, Medizintechnik |
Website | www.nikkiso.com |
Stand: 31. März 2015 |
Nikkisō K.K. (jap. 日機装株式会社, Nikkisō Kabushiki-gaisha) ist ein japanisches Unternehmen, das in den Bereichen Maschinenbau und Medizintechnik tätig ist. Es stellt Industriepumpen (insbesondere hochdichte Spaltrohrmotorpumpen), Dialysemaschinen, Geräte zur Partikelanalyse, CFK-Teile für die Luftfahrtindustrie sowie UV-LEDs her.[2] Bei diesen ist Nikkiso Weltmarktführer.[3]
Nikkisō wurde im Dezember 1953 als Tokushu Pompu Kōgyō K.K. (特殊ポンプ工業株式会社, „Spezialpumpentechnik-AG“) gegründet und begann als Vermarktungsunternehmen für Spaltrohrmotor- und Dosierpumpen aus den USA. Im Oktober 1959 erfolgte die Umfirmierung in Nihon Kikai Keisō K.K. (日本機械計装株式会社, „Japanische Geräte- und Instrumente AG“), sowie ab November 1968 unter der Kurzform Nikkisō. Seit 1967 werden Dialysemaschinen hergestellt.[4][5]
Tochterunternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- LEWA (in Leonberg)
- Nikkiso Europe GmbH (in Hamburg und Langenhagen)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Company Profile
- ↑ a b c Geschäftsbericht 2015
- ↑ www.nikkisouvled.com
- ↑ History
- ↑ 日機装の歴史. Nikkisō, abgerufen am 6. Februar 2016 (japanisch).