Nikolai Sergejewitsch Apalikow
Nikolai Sergejewitsch Apalikow | |
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2013 in Płock | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 26. August 1982 |
Geburtsort | Orsk, Sowjetunion |
Größe | 2,03 m |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
2000–2007 seit 2007 |
Lokomotive-Isumrud Jekaterinburg VK Zenit-Kasan |
Nationalmannschaft | |
seit 2005 | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2000 2001 2005 2007 2008 2009 2009 2010 2011 2011 2011 2011 2012 2012 2012 2012 2013 2014 |
russischer Pokalsieger russischer Vizemeister Vize-Europameister russischer Pokalsieger russischer Pokalsieger Champions-League-Sieger russischer Meister russischer Meister russischer Meister Champions-League-Finalist Weltliga-Sieger Sieger World Cup russischer Meister Champions-League-Sieger Olympiasieger Weltliga-Sieger Europameister russischer Meister |
Stand: 25. August 2014 |
Nikolai Sergejewitsch Apalikow (russisch Николай Сергеевич Апаликов, englische Transkription: Nikolay Sergeevich Apalikov; * 26. August 1982 in Orsk) ist ein russischer Volleyballspieler und Olympiasieger.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Apalikow begann seine Karriere im Verein seiner Heimatstadt. Im Jahr 2000 ging er zu Lokomotive-Isumrud Jekaterinburg und gewann dort gleich den nationalen Pokal. 2001 wurde er mit dem Verein russischer Vizemeister. 2004 erreichte der Mittelblocker mit Jekaterinburg den dritten Rang im CEV-Pokal. Am 4. Juni 2005 gab er sein Debüt in der russischen Nationalmannschaft, die wenig später im Finale der Europameisterschaft, das mit einer 2:3-Niederlage gegen Italien endete. Nach dem erneuten Pokalsieg 2007 wechselte Apalikow zum Ligakonkurrenten VK Zenit-Kasan. Auch mit seinem neuen Verein schaffte er 2008 den Pokalsieg. 2009 gewann Kasan mit Apalikow den ersten von vier aufeinander folgenden Meistertitel und außerdem die Champions League. Zwei Jahre später unterlagen die Russen im Endspiel dieses Wettbewerbs gegen Trentino Volley. Mit der Nationalmannschaft war der Mittelblocker hingegen in der Weltliga und im World Cup erfolgreich. 2012 gewann Apalikow seinen zweiten Champions-League-Titel im Endspiel gegen Skra Bełchatów. Anschließend wurde er in London Olympiasieger. 2013 wurde er Europameister und erneut Sieger der Weltliga. 2014 wurde Apalikow mit Zenit Kasan erneut russischer Meister.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der FIVB (englisch)
- Profil bei Zenit Kasan (englisch)
- Profil bei World of Volley (englisch)
- Nikolai Sergejewitsch Apalikow in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Apalikow, Nikolai Sergejewitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Апаликов, Николай Сергеевич (kyrillisch); Apalikov, Nikolay Sergeevich (englische Transkription) |
KURZBESCHREIBUNG | russischer Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 26. August 1982 |
GEBURTSORT | Orsk, Sowjetunion |
- Volleyballnationalspieler (Russland)
- Volleyballspieler (Lokomotive-Isumrud Jekaterinburg)
- Volleyballspieler (VK Zenit-Kasan)
- Olympiateilnehmer (Russland)
- Olympiasieger (Volleyball)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2012
- Russischer Meister (Volleyball)
- Träger des Ordens der Freundschaft
- Sowjetbürger
- Russe
- Geboren 1982
- Mann