Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium

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Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium
Schulform Naturwissenschaftlich-Technisches und Musisches Gymnasium
Schulnummer 0325
Gründung 1966
Adresse Buchenweg 22
89264 Weißenborn
Ort Weißenhorn
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 18′ 11″ N, 10° 10′ 32″ OKoordinaten: 48° 18′ 11″ N, 10° 10′ 32″ O
Träger Landkreis Neu-Ulm
Schüler 671 (Schuljahr 2023/24)[1]
Lehrkräfte 54 (Schuljahr 2023/24)[1]
Leitung Gerald Lahmer
Website nikolaus-kopernikus-gymnasium.de
Kunst im Kellergang

Das Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium (NKG) ist ein Gymnasium in Weißenhorn. Die Schule wurde nach dem Astronom, Physiker und Mathematiker Nikolaus Kopernikus benannt.

Das Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium wurde 1966 als Nachfolger der Oberrealschule mit Einweihung eines neuen Schulgebäudes gegründet. Die Haupteinzugsgebiete sind Weißenhorn, Pfaffenhofen und Roggenburg. Die Schule bietet einen naturwissenschaftlich-technologischen Zweig sowie seit 2004 einen musischen Zweig an.[2] Gefördert wird die Schule unter anderem auch vom Förderverein Freunde des Gymnasiums Weißenhorn e.V.

2015 wurde der Schule der Titel Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule verliehen.

  • 1966–1968 Johann Frank
  • 1968–1989 Eberhard Schmid
  • 1990–1993 Jürgen Hackenberg
  • 1993–2007 Hans Rüdiger Götz
  • 2007–2018 Klaus Schneikart[3]
  • 2018–2023 Gerhard Lantenhammer
  • seit 2023 Gerald Lahmer

Bekannte ehemalige Schüler

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Einzelnachweise

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  1. a b Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium Weißenhorn in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 23. September 2024.
  2. Andreas Ofenbeck: Ministerialdirektor Herbert Püls bei 50-jährigem Jubiläum des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums Weißenhorn. In: Bayerisches Landesportal. 10. März 2016, abgerufen am 23. September 2024.
  3. Jens Noll: Von der Schule direkt in den Ruhestand, Augsburger Allgemeine, 19. Juni 2018, abgerufen am 21. Juni 2018.