Nikolaus Hug
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Nikolaus Hug (* 14. Juni 1771 in Konstanz; † 2. Dezember 1852 ebenda) war ein badischer Maler, Kupferstecher und Radierer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nikolaus Hug studierte an der Münchner Akademie und war dann in Passau und Wien.[1]
Hug hat zahlreiche Arbeiten vom Bodensee, Thurgau, Hegau bis Oberschwaben und Vorarlberg hergestellt, daneben gibt es einige Arbeiten aus seiner Wiener Zeit. Nach dem Tod seines Vaters kehrte er nach Konstanz zurück und übernahm 1803 die Anstellung eines Zeichenlehrers an der örtlichen Schule.
Bekannt sind seine Vedutemalereien, aber auch vor allem Bilder vom Hochwasser 1817 und der Seegfrörne 1830.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Nikolaus Hug – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Nikolaus Hug im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Suche nach „Nikolaus Hug“. In: Deutsche Digitale Bibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Friedrich von Weech: Badische Biographieen, Bände 1-2: „Nikolaus Hug“, Bassermann, 1875, S. 410–411
- ↑ Carola Dudzik: Auf Spurensuche mit Nikolaus Hug. In: Südkurier vom 30. März 2013
Personendaten | |
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NAME | Hug, Nikolaus |
KURZBESCHREIBUNG | badischer Maler, Kupferstecher und Radierer |
GEBURTSDATUM | 14. Juni 1771 |
GEBURTSORT | Konstanz |
STERBEDATUM | 2. Dezember 1852 |
STERBEORT | Konstanz |