Nina Hoyer
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Nina Hoyer (* 1974) ist eine deutsche Skandinavistin und Literaturübersetzerin für Schwedisch, Dänisch und Norwegisch.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nina Hoyer studierte zunächst in Kiel Skandinavistik und Anglistik und danach Buchwissenschaften in München. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Volontärin beim Ravensburger Verlag. Seit 2004 lebt sie auf Sylt.[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mit den besten Wünschen. Knaur München 2010, ISBN 978-3-426-50491-8. Übersetzt aus dem Schwedischen. Original: Marianne Cedervall: Svinhugg, Natur & Kultur, Stockholm, 2009, ISBN 978-91-27-11748-8.
- Schöne Bescherung. Knaur, München 2011, ISBN 978-3-426-50851-0. Übersetzt aus dem Schwedischen. Original: Marianne Cedervall: Svartvintern, Natur & Kultur, Stockholm 2012, ISBN 978-91-27-13508-6.
- Ein Sommer in Augustenbad. Insel Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-458-17566-7. Übersetzt aus dem Schwedischen. Original: Anneli Jordahl: Augustenbad en sommar. Norstedts, Stockholm 2013, ISBN 978-91-13-03609-0.
- Die Frau des Polizisten. Aufbau Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-7466-3000-7. Übersetzt aus dem Schwedischen. Original: Ingrid Elfberg: Tills döden skiljer oss åt. Kabusa Böcker, Göteborg 2014, ISBN 978-91-73-55352-0.
- Das Labyrinth. DuMont, Köln 2015, ISBN 978-3-8321-9758-2. Übersetzt aus dem Schwedischen. Original: Sigge Eklund: In i labyrinten. Bonnier, Stockholm 2014, ISBN 978-91-00-12747-3.
- Der Schwimmer. Rowohlt Verlag Hamburg 2014, ISBN 978-3-499-26888-5. Übersetzt aus dem Schwedischen. Original: Joakim Zander: Simmaren. Wahlström & Widstrand, Stockholm 2013.
- Der Bruder. Rowohlt Verlag, ISBN 9783644529212. Übersetzt aus dem Schwedischen. Original: Joakim Zander: Orten. Wahlström & Widstrand, 2015.
- Nach Seepferdchen tauchen. Ein Buch über das Gedächtnis. Berlin Verlag, ISBN 9783827013743. Übersetzt aus dem Norwegischen. Original: Hilde Østby, Ylva Østby: Å dykke etter sjøhester. Cappelen Damm, Oslo 2016.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Nina Hoyer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sylter Spiegel: Yvonne Hirdmanns „Meine Mutter die Gräfin“, übersetzt von der Sylterin Nina Hoyer: Zwischen Bohème und Kommunismus. In: www.sylter-spiegel.de. Abgerufen am 13. August 2016.
Personendaten | |
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NAME | Hoyer, Nina |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Skandinavistin und Übersetzerin |
GEBURTSDATUM | 1974 |