Ninja Warrior

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Fernsehsendung
Titel Ninja Warrior
Originaltitel SASUKE
Produktionsland Japan
Originalsprache Japanisch
Genre Spielshow, Wettkampf
Länge 25 Minuten (mit Werbung) in Deutschland
Im Original ca. 180 Minuten
Episoden in 33 Staffeln
Ausstrahlungs­turnus Montag–Freitag
Im Original zweimal pro Jahr
Premiere 26. Sep. 1997 auf TBS
Deutschsprachige Premiere 7. Jan. 2009 auf RTL II
Moderation Im Original Ichirō Furutachi (1997–2003), Takahiro Tosaki (1997), Keisuke Hatsuta (1997–2014), Wataru Ogasawara (2004–2010), Fumiyasu Satō (2009–2011), Ryūsuke Itō (2010–2015), Tomohiro Ishii (2012–2014), Shin’ya Sugiyama (2016–)
In Deutschland ohne Moderation im eigentlichen Sinn, dafür aber kommentiert von David Gromer und Norman Cöster.
Ninja Warrior am Monkey Bar Rig

Ninja Warrior ist eine in Japan unter dem Namen Sasuke produzierte Wettkampfshow. Das Ziel der Show ist es, vier Hindernis-Parcours (auch Stages genannt) erfolgreich zu absolvieren; dafür bedarf es sowohl Kraft, Ausdauer als auch Körperbeherrschung. Unter den Kandidaten sind neben Hobbysportlern auch viele Profiathleten zu finden, wobei es jedem Kandidaten freisteht, beliebig oft an der Sendung teilzunehmen.

Einige der Kandidaten machen nur aus Spaß mit und kommen mit komischen Kleidern an die Stage, um gute Laune zu verbreiten, während sie der Einzug in Stage 2 wenig interessiert.

Der Privatsender RTL strahlt seit dem 9. Juli 2016 eine deutsche Adaption unter dem Namen Ninja Warrior Germany aus.[1] Moderiert wird die Sendung von Laura Wontorra, als Kommentatoren fungieren Frank Buschmann und Jan Köppen.

In Japan werden pro Jahr zwei etwa dreistündige Sasuke-Sendungen produziert und dann am Stück ausgestrahlt, d. h., bis auch der letzte verbliebene Kandidat ausgeschieden oder die letzte Stage absolviert ist.

Seit 1997 sind bis dato (2017) 33 Staffeln produziert worden.

In Deutschland, wie auch den übrigen Ländern wie Frankreich, Österreich, Großbritannien, Italien und den Vereinigten Staaten, läuft die Sendung unter dem Namen Ninja Warrior. Für die internationale Ausstrahlung der japanischen Folgen wird eine Originalsendung in viele kürzere Sendungen (ca. 20 Minuten ohne Werbung) unterteilt. Somit kann die Sendung von Montag bis Freitag ausgestrahlt werden. So auch zunächst in Deutschland, wo die Sendung vom Privatfernsehsender RTL II vom 7. Januar 2009 bis zum 27. Februar 2009 von Montag bis Freitag um 16:05 Uhr ausgestrahlt wurde. Das japanische Bildmaterial wurde von David Gromer und Norman Cöster kommentiert. Sie redeten dabei mit sehr hoher Geschwindigkeit, wobei die Kommentare humoristisch, meist belanglos, ausgelegt waren und oftmals vom eigentlichen Geschehen in der Sendung abschweiften. Seit 2016 produziert RTL unter dem Titel Ninja Warrior Germany eine eigene Version der Serie am Samstagabend. Im Jahr 2017 wurde die Reihe wegen eines Terminkonflikts mit Das Supertalent vorübergehend sonntags ausgestrahlt.[2]

Von 24. Oktober bis 2. Dezember 2017 strahlte der österreichische Privatsender Puls 4 einen Ableger unter dem Namen Ninja Warrior Austria aus, moderiert wurde dieser von Dori Bauer und kommentiert von Mario Hochgerner und Florian Knöchl.[3] Niemandem gelang es, alle Stages zu meistern und das Preisgeld von 44.444 Euro zu gewinnen. Auch in der 2021 ausgestrahlten 2. Staffel erreichte kein Teilnehmer die letzte Prüfung, den sogenannten Mount Midoryiama.

Pro Sendung müssen jeweils 100 Kandidaten einzeln nacheinander den ersten Hindernisparcours durchqueren. Diejenigen, denen dies gelingt, treten anschließend wieder einzeln nacheinander zum zweiten Parcours an usw. Ein Kandidat scheidet aus, wenn er das z. T. unter den Hindernissen befindliche Wasser berührt (Stage 1–3), oder wenn es ihm nicht gelingt, einen Parcours in der vorgegebenen Zeit (Stage 1, 2 und 4; Stage 3 hat keine Zeitvorgabe) zu absolvieren.[4] Die Uhr stoppt dabei nicht automatisch, sondern erst, wenn der Kandidat am Ende des Parcours per Knopfdruck die Uhr anhält. Schafft ein Kandidat es nicht, einen Parcours entsprechend zu absolvieren, kann er erst in der nächsten Sendung wieder mitmachen; dabei bleibt es den Kandidaten überlassen, ob und ggf. wie oft sie wieder an der Sendung teilnehmen. Scheidet ein Kandidat aus und entschließt sich in einer späteren Sendung erneut anzutreten, so muss er stets wieder mit Stage 1 beginnen und hat nicht die Möglichkeit, bei der Stage zu beginnen, an der er zuvor gescheitert ist.

Japanische Teilnehmer:

Die beliebtesten japanischen Teilnehmer sind unter anderem Shunsuke Nagasaki, der bei seiner ersten Teilnahme 17 Jahre alt war. Er wird in Japan auch der Prinz des Trampolins genannt, weil er schon mehrere Weltcups gewonnen hat. In der am 25. Februar 2009 bei RTL 2 ausgestrahlten Folge schaffte er es zum ersten Mal in die Stage 4.

Ein weiterer erfolgreicher Trampolinspringer, der schon mehrfach an der Sendung teilnahm, ist Daisuke Nakata. Sein Spitzname ist Der König des Trampolins, weil er schon an den Olympischen Spielen teilgenommen hat. Er war bereits mehrere Male in Stage 3, schaffte es jedoch nie bis in die letzte, die vierte Stage.

Kazuhiko Akiyama ist 36 Jahre alt, kommt aus Tokoro und war der Erste, der es schaffte Ninja Warrior zu werden, daher auch sein Spitzname Mr. Ninja Warrior. Nachdem ihm dieser Erfolg gelungen war, schaffte er es jedoch eine lange Zeit nicht einmal mehr, die erste Stage zu meistern, bis er es in der zehnten Sendung erneut schaffte, in die dritte Stage zu kommen. Von den deutschen Kommentatoren wird er oft auch Katzi genannt.

Makoto Nagano ist ein 36 Jahre alter Fischer aus Kagoshima. Er hält einen Ninja-Warrior-Rekord, weil er fünfmal (Sasuke 11, 12, 13, 17, 23) bis zur finalen Stage kam und es in der 17. Sendung endlich schaffte Ninja Warrior zu werden. Sein Debüt bei Ninja Warrior gab er in der 7. Sendung. Er wird auch Ninja Warrior der Herzen genannt, weil er fast jedes Mal die ersten beiden Stages ohne Probleme schafft. In Deutschland schaffte er am 25. Februar 2009 zum ersten Mal alle vier Stages und durfte sich Ninja Warrior nennen. 2008 wurde er mit „Ninja Warrior Legend“ begrüßt, da er mittlerweile der erfolgreichste Teilnehmer ist.

Naganos Resultate:

Wettbewerb Startposition Hindernis Stage
7 87 Scheiterte an der Steilwand (engl.: warped wall) Erste
8 41 Scheiterte an der Steilwand (engl.: warped wall) Erste
9 61 Scheiterte am Stangerutschen (engl.: pipe slider) Dritte
10 999 Scheiterte am Sprunghang (engl.: jump hang) Erste
11 96 Scheiterte am „final rope“ Vierte/Finale
12 100 Scheiterte am „final rope“ (bei 0,11 Sekunden) Vierte/Finale
13 100 Scheiterte am „final rope“ Vierte/Finale
14 100 Scheiterte am Stangenschwingen (engl.: jumping bars) Dritte
15 100 Scheiterte am Kettenkarussell (engl.: metal spin) Zweite
16 100 Scheiterte an der Teufelsschaukel (engl.: devil swing) Dritte
17 99 Absolvierte die finale Stage (2,56 Sekunden übrig) Vierte/Finale
18 96 Disqualifiziert am Shin-Cliff-Hanger Dritte
19 100 Scheiterte am „flying chute“ Erste
20 2000 Scheiterte am Schanzensprung (engl.: downhill jump) Zweite
21 100 Scheiterte am Gliddernden Ring (gliding ring) Dritte
22 100 Scheiterte am „slider jump“ Erste
23 100 Scheiterte am „final rope“ Vierte/Finale
24 100 Scheiterte am Spinnensprung (Jumping Spider) Erste

US-amerikanische Teilnehmer:

Paul und Morgan Hamm sind Zwillinge, die bei Ninja Warrior mitmachen. Während es Morgan schon einmal bis zur dritten Stage schaffte, war der größte Erfolg seines Bruders der Einzug in die zweite Stage.

Levi Meeuwenberg ist der erfolgreichste ausländische Teilnehmer. In Sasuke 20 und 23 gelangen ihm seine größten Erfolge, er kam bis zum Klippenkrallen (Cliffhanger) in der 3. Stage.

Jessie Graff schaffte als erste Frau überhaupt den Parcours 1 des Finales.

Bulgarische Teilnehmer:

Jordan Jowtschew ist sechsmaliger Olympiateilnehmer (1992, 1996, 2000, 2004, 2008, 2012). Bei seinen sechs Ninja-Warrior-Teilnahmen schaffte er es dreimal bis in Stage 3 und einmal bis Stage 4, die er nicht bezwingen konnte. Der in Houston lebende 35 Jahre alte Turner gab sein Debüt in Sendung 8.

Parcoursbeschreibung

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Da es den Kandidaten freisteht, beliebig oft an der Sendung teilzunehmen, werden die Hindernisparcours von Zeit zu Zeit verändert, damit auch erfahrene Teilnehmer nicht zu sehr auf die Hindernisse vorbereitet sind.

In der ersten Stage wechseln die ersten Hindernisse fast bei jeder Aufzeichnung. Die einzigen festen Bestandteile in der Stage sind die Steilwand, Tarzanliane und das Baumstammrollen.

In Stage 2 ist die Reihenfolge der Hindernisse:

Turnier # Hindernisse der 2. Stage Zeitlimit
1 Spinnenschacht Schwingende Hämmer Todesschacht Türenstemmen 50.0
2 Spider Walk Dodging Hammer Reverse Conveyor Wall Lifting 50.0
3 Spider Walk Dodging Hammer Reverse Conveyor Wall Lifting 50.0
4 Spider Walk Dodging Hammer Reverse Conveyor Wall Lifting 50.0
5 Tackle Attacke Spider Walk Dodging Hammer Reverse Conveyor Wall Lifting 50.0
6 Klippenweg Spider Walk Dodging Hammer Reverse Conveyor Wall Lifting 50.0
7 Kettenreaktion Kletterwand Spider Walk Dodging Hammer Reverse Conveyor Wall Lifting 90.0
8 Chain Reaction Brick Climb Spider Walk Dodging Hammer Reverse Conveyor Wall Lifting 100.0
9 Chain Reaction Brick Climb Spider Walk Dodging Hammer Reverse Conveyor Wall Lifting 80.0
10 Chain Reaction Brick Climb Spider Walk Balancierfass Reverse Conveyor Wall Lifting 85.0
11 Chain Reaction Brick Climb Spider Walk Balance Tank Reverse Conveyor Wall Lifting 80.0
12 Chain Reaction Brick Climb Spider Walk Balance Tank Reverse Conveyor Wall Lifting 70.0
13 Chain Reaction Brick Climb Spider Walk Balance Tank Reverse Conveyor Wall Lifting 70.0
14 Chain Reaction Brick Climb Spider Walk Balance Tank Metallkarussel Wall Lifting 67.0
15 Chain Reaction Brick Climb Spider Walk Balance Tank Metal Spin Wall Lifting 65.0
16 Chain Reaction Brick Climb Spider Walk Griffhang Metal Spin Wall Lifting 66.0
17 Chain Reaction Brick Climb Spider Walk Balance Tank Metal Spin Wall Lifting 65.0
18 Schanzensprung Lachsleiter + Stangenrutschen Netzbrücke Metal Spin Schultergang 95.0
19 Downhill Jump Salmon Ladder + Stick Slider ???^ Metal Spin Wall Lifting 80.0
20 Downhill Jump Salmon Ladder + Stick Slider Schwingende Leiter Metal Spin Wall Lifting 90.0
21 Downhill Jump Salmon Ladder + Stick Slider Swing Ladder Metal Spin Wall Lifting 80.0
22 Downhill Jump Salmon Ladder + Stick Slider Swing Ladder Metal Spin Wall Lifting 80.0
23 Downhill Jump Salmon Ladder + Stick Slider Unstabile Brücke Metal Spin Wall Lifting 70.0
24 Downhill Jump Salmon Ladder + Stick Slider Unstable Bridge Metal Spin Wall Lifting 85.0

^: Laut offiziellen Berichten hieß das Hindernis Sky Walk, da jedoch niemand in diesem Wettbewerb so weit kam, hat man es nie gesehen.

Das erste Hindernis ist das Ringeschwingen, das nächste die Körperbrücke. Nachdem dieses absolviert ist, muss der Teilnehmer das Vorhanggrapschen überwinden. Anschließend kommt das Klippenkrallen, danach das Stangenspringen, im Anschluss daran das Leiterhangeln und danach die Teufelsschaukel. Zum Abschluss gibt es noch das Stangenschwingen, ein Sprung ins Ziel beendet die Stage 3. In der dritten Stage gibt es keine Zeitvorgabe.

Die 4. Stage (auch Final-Stage genannt) ändert sich erst, nachdem ein Teilnehmer diese in der vorgegebenen Zeit absolviert hat. Dabei bleibt die 4. Stage im Wesentlichen jedoch immer ein hoher Turm, den es auf verschiedene Weisen zu erklimmen gilt.

Sasuke 1–4:

  • Zeitlimit: 30 Sekunden
  • „Final rope“ (15 m langes Seil)

Sasuke 5–17:

  • Zeitlimit: 30 Sekunden
  • „Spider climb“ (12,5 m) + „final rope“ (10 m langes Seil)

Sasuke 18–23:

  • Zeitlimit: 45 Sekunden (ab Sasuke 23 nur noch 40 Sekunden)
  • „Heavenly ladder“ (13 m lange Strickleiter) + „final rope“ (10 m langes Seil)

Women of Ninja Warrior (jap.: Kunoichi)

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Da es kaum Frauen gibt, die jemals die 1. Stage schafften, ging ab dem 22. Dezember 2001 „Women of Ninja Warrior“ (jap.: „Kunoichi“) auf Sendung. Hierbei konnten nur Frauen teilnehmen. Bis 2009 fand Kunoichi achtmal statt, mit einer eineinhalbjährigen Pause 2008.

  • Ayako Miyake ist die erfolgreichste Teilnehmerin. Da sie dreimal die letzte Stage schaffte, bekam sie den Spitznamen „Queen of Kunoichi“. Sie ist Tänzerin im Muscle-Musical und ab 2007 beendete sie ihre Kunoichi-Karriere, um sich ganz dem Tanzen zu widmen.
Erfolge:
  • Kunoichi 4: Beendete die 4. Stage
  • Kunoichi 5: Beendete die 4. Stage
  • Kunoichi 6: Beendete die 4. Stage
  • Kunoichi 7: Scheiterte an den Schwingenden Stämmen in der 2. Stage
  • Kunoichi 8: Nahm nicht teil
  • Rie Komiya nahm ebenfalls bei Kunoichi teil und verfehlte im 5. Wettbewerb den Buzzer (den Zeitstopper am Ende jeder Stage) der letzten Stage nur knapp. Im Jahr 2009 nahm sie auch an Ninja Warrior teil
Erfolge:
  • Kunoichi 4: Scheiterte an der Domino Brücke (engl.: domino hill) in der 3. Stage
  • Kunoichi 5: Scheiterte am Stangen Klettern (engl.: pole climb) in der 4. Stage
  • Kunoichi 6: Scheiterte früh in der 1. Stage
  • Kunoichi 7: Scheiterte an der Affenleiter (engl.: monkey bars) in der 2. Stage
  • Kunoichi 8: Beendete die 4. Stage
  • Sasuke 22: Scheiterte am Spinnensprung (engl.: jumping spider) in der ersten Stage
  • Sasuke 23: Scheiterte an der Half-pipe-Attacke (engl.: half-pipe attack) in der ersten Stage
  • Sasuke 24: Scheiterte am Baumstammgreifen (engl.: Log Grip) in der ersten Stage

Parcoursbeschreibung

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In der Stage 1 geht es um Schnelligkeit. Es geht darum den Parcours innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu absolvieren.

In der 2. Stage sind viele Sprunghindernisse enthalten, aber auch Geschicklichkeits- und Balancehindernisse.

Die Stage 3 hat kein Zeitlimit, fast alle Hindernisse prüfen die Balance.

Die Final Stage ist seit Kunoichi 3 derselbe Turm wie er auch in Sasuke (Ninja Warrior) genutzt wird. Zu den Hindernissen gibt es keine deutsche Übersetzung. Im Gegensatz zu Ninja Warrior wird die letzte Stage nicht geändert, sobald eine Teilnehmerin sie schafft.

Kunoichi 1–2 (kein Zeitlimit)
Balance Walk (10 m)

Kunoichi 3–5 (Zeitlimit: 35 Sek.)
Ladder Climb (10 m) + Skyway Pole (5 m)

Kunoichi 6 (Zeitlimit: 30 Sek.)
Wall Climb (10 m) + Skyway Pole (5 m)

Kunoichi 7 (Zeitlimit nicht bekannt, da niemand diese letzte Stage erreichte)
Net Climb (?? m) + Skyway Pole (?? m)

Kunoichi 8 (Zeitlimit: 60 Sek.)
Survival Climb (15 m)
Der Survival Climb besteht aus einer Leiter (9 m) und einer Kletterwand (6 m).

Einzelnachweise

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  1. Ninja Warrior endlich auch in Deutschland. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  2. Informationen über die damaligen Sendezeiten von Ninja Warrior, Abruf: 25. Januar 2013
  3. PULS 4: Ninja Warrior Austria. Abgerufen am 18. Oktober 2017 (englisch).
  4. Cinefacts.de über Ninja Warrior, Abruf: 23. Februar 2009