Nitrosylhexafluoroantimonat(V)
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Nitrosylhexafluoroantimonat(V) | |||||||||||||||
Summenformel | NO[SbF6] | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißes Pulver[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 265,76 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Sublimationspunkt |
145 °C[2] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Nitrosylhexafluoroantimonat, NO[SbF6] ist ein weißes Pulver, welches aus einer Verbindung aus dem Nitrosylkation und der Hexafluorantimonsäure besteht.
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nitrosylhexafluoroantimonat ist ein weißes Pulver. Es geht ab 145 °C direkt in den gasförmigen Aggregatszustand über.[2]
Sicherheitshinweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stoff wirkt sich beim Verschlucken oder Inhalieren toxisch oder ätzend bei Hautkontakt aus.[3]
Im Brandfall kann sich Fluorwasserstoff, Stickoxide und Antimonoxide bilden.[3] Es reagiert heftig mit Oxidationsmitteln, Wasser, Basen sowie starken Säuren, Metallen und Glas. In Wasser bildet es Flusssäure.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- J.H. Simons (Hrsg.): Fluorine Chemistry. Band 2. Elsevier, 2012. ISBN 0-323-14543-4. S. 20
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Datenblatt Nitrosonium hexafluoroantimonate(V) bei ApolloScientific, abgerufen am 20. Februar 2019 (PDF).
- ↑ a b c Datenblatt Nitrosonium hexafluoroantimonate bei Fluorochem, abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ a b c d Datenblatt Nitrosonium hexafluoroantimonate bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 20. Februar 2019 (PDF).