Norika Nienstedt
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Norika Nienstedt (* 14. August 1952 in Güdingen/Saar) ist eine deutsche Künstlerin. Sie lebt in Düsseldorf.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nienstedt wuchs auf in Braunschweig, Krefeld und Weinheim. Von 1975 bis 1979 studierte sie freie Malerei an der Städelschule Frankfurt/Main bei Johann Georg Geyger. Im Jahr 1982 zog sie von Weinheim nach Düsseldorf um. Seit 1997 schuf sie improvisierte Stofftierkurzfilme mit Michael Jonas.[1] Im Jahr 2022 erhielt sie den Kunstpreis der Künstler der Großen Kunstausstellung NRW 2022.[2]
Einzelausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017: Das Telefon des Windes, mit Carol Pilars de Pilar, Galerie Splettstösser, Kaarst
- 2014: Foxyamt, mit Michael Jonas, Galerie Plan D, Düsseldorf
- 2011: Head in the Clouds, Jan van der Most (Einbrunger Papiermühle), Düsseldorf
- Seven Sisters of Sleep II, Märkisches Museum, Witten
- 2004: Knuffelbestie, Galerie Claudia Simon, Düsseldorf
- 2002: Amigos, mit Michael Schirner, Galerie Anna Klinkhammer, Düsseldorf
Gruppenausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2020/2021: Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf
- 2017: Der wahre Schein, Onomato Künstlerverein, Düsseldorf
- 2011: tierisch-menschlich, Kulturforum Alte Post, Neuss
- 2010: Das widerspenstige Fleisch, Galerie Peter Tedden, Düsseldorf
- Das widerspenstige Fleisch, Märkisches Museum, Witten
- 2009: Showtime, Temporäre Kunsthalle, Weinheim
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ https://norikanienstedt.de/vita/
- ↑ https://www.diegrosse.de/preistraeger/kunstpreis-der-kuenstler/
Personendaten | |
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NAME | Nienstedt, Norika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Künstlerin |
GEBURTSDATUM | 14. August 1952 |
GEBURTSORT | Güdingen, Saar |