Noseholes
Noseholes | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Hamburg (Deutschland) |
Genre(s) | Post-Punk, No Wave |
Gründung | 2016 |
Aktuelle Besetzung | |
Bass, Saxophon, Trompete |
Stefan „Steve Somalia“ |
Schlagzeug, Percussion |
Henning „Henk Haiti“ |
Gitarre |
Tobias „T.H.“ |
Gesang |
Susanne „Zoosea Cide“ |
Noseholes ist eine überwiegend englischsprachige Band aus Hamburg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Auflösung von der Band Das eNde, in der Steve Somalia und T.H. spielten, formierte sich im Jahre 2015 mit dem Einstieg von Henk Haiti am Schlagzeug das Free-Jazz-Trio Hand Sex. Im Jahre 2016 komplettierte Zoosea Cide die Band und es entstanden die Noseholes.
Die Noseholes veröffentlichten daraufhin im April 2017 ihre Debüt-EP. Diese wurde im deutschsprachigen Raum über die Independent-Label ChuChu Records und In A Car veröffentlicht. Harbinger Sound übernahm dies für das Vereinigte Königreich.[1]
Anfang 2018 erschien ihr erstes Album Danger Dance. Das Album wurde wieder durch ChuChu Records und Harbinger Sound veröffentlicht.[1] Seitdem spielen sie regelmäßig Konzerte in Deutschland, unter anderem mit ihren Labelkollegen, den Sleaford Mods.
Musikstil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Musikexpress bezeichnet die Musik der Noseholes im Rahmen einer Rezension des Albums Danger Dance als No Wave und zieht Vergleiche zu den frühen Swans und Sonic Youth.[2]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017: Noseholes (EP, Harbinger Sound / In A Car / ChuChu Records)
- 2018: Danger Dance (Harbinger Sound / ChuChu Records)
- 2019: Ant And End (ChuChu Records)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b ChuChuRecords.com: Punk bedeutet für uns ein gutes Glas Wein mit Käsehäppchen! Abgerufen am 11. März 2018 (deutsch).
- ↑ Musikexpress.de: Noseholes: Danger Dance. Abgerufen am 26. August 2018.