Nuclear Death Terror

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nuclear Death Terror
Allgemeine Informationen
Herkunft Kopenhagen, Dänemark
Genre(s) Crustcore, D-Beat
Aktive Jahre
Gründung 2003
Auflösung
Website
Aktuelle Besetzung
Timmy
Cormac „Cormy“ O'Síocháin
Jeppe
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Jonas Bjerg
E-Bass
Eyal
Gesang
Adam Maiden
E-Gitarre
Christina

{{{Logobeschreibung unten}}}

Nuclear Death Terror ist eine dänische D-Beat- und Crustcore-Band aus Kopenhagen, die im Jahr 2003 gegründet wurde.

Die Band wurde im Jahr 2003 gegründet. Im Jahr 2005 erschien ein erstes Demo, zudem ging die Gruppe auf Europatournee. Im Jahr 2006 erschien über Plague Bearer Records das selbstbetitelte[1] Debütalbum. Danach folgten Besetzungswechsel sowie die EPs Ceaseless Desolation und Total Annihilation und Touren durch Europa und Mexiko. Im Jahr 2010 verlegte die Gruppe ihren Sitz nach Australien, ehe 2011 weitere Auftritte in Japan und Südostasien folgten.[2] 2012 erschien über Southern Lord das Album Chaos Reigns, wofür die Aufnahmen 2011 im Studio 246 in Osaka und im Studio Bengt in Malmö stattfanden.[3] Die Lieder des Albums sind zudem auf den bisher erschienenen Tonträgern Ceaseless Desolation, Total Annihilation und Blood Fire Chaos Death zu finden.[4] 2013 war die Band auf dem Obscene Extreme zu sehen.[5]

Laut Eduardo Rivadavia von Allmusic ist die Band auf Chaos Reigns dem Crustcore zuzuordnen. Lieder wie Collapse, Total Annihilation und Devolve to Submission würden zudem D-Beat-Einflüsse aufweisen. In den Songs Descent, Mindchain und World Enslaved verwende die Band Breakdowns.[4] Laut Simon Brunner vom Ox-Fanzine spielt die Band auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum eine Mischung aus D-Beat und Crustcore, die mit der Musik von Wolfpack vergleichbar sei. Zudem lasse die Leadgitarre gelegentlich leichte Einflüsse aus dem Metal erkennen.[6]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Nuclear Death Terror – Nuclear Death Terror. Discogs, abgerufen am 10. September 2014.
  2. Info. Facebook, abgerufen am 10. September 2014.
  3. Nuclear Death Terror – Chaos Reigns. Discogs, abgerufen am 10. September 2014.
  4. a b Eduardo Rivadavia: Nuclear Death Terror. Chaos Reigns. Allmusic, abgerufen am 10. September 2014.
  5. Nuclear Death Terror. obsceneextreme.cz, abgerufen am 10. September 2014.
  6. Simon Brunner: Nuclear Death Terror. S/T. In: Ox-Fanzine. 76 (Februar/März), 2008 (Online [abgerufen am 10. September 2014]).