Number Ones

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Number Ones
Kompilation von Michael Jackson

Veröffent-
lichung(en)

17. November 2003

Aufnahme

1978–2003

Label(s) Epic Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Contemporary R&B, Pop, Soul

Titel (Anzahl)

18

Länge

1:19:00

Produktion

Chronologie
Invincible
(2001)
Number Ones This Is It
(2009)
Singleauskopplung
23. Oktober 2003 One More Chance

Number Ones ist ein im November 2003 erschienenes Greatest-Hits-Album des US-amerikanischen Popsängers Michael Jackson. Neben bekannten Liedern seiner alten Alben ist mit One More Chance auch ein bis dahin unveröffentlichter Titel enthalten.

Das Album sticht aus einer Vielzahl veröffentlichter Kompilationsalben Jackson heraus, war sein erstes dieser Art, das in allen deutschsprachigen Ländern Chartplatzierungen erreichen konnte. Bereits nach seiner Veröffentlichung war das Album sehr erfolgreich, aber auch nach Jacksons Tod wurde Number Ones – wie viele andere Werke des Sängers – häufig verkauft und bekam im August 2009 zum dritten Mal Multi-Platin-Status verliehen. Zudem wurde das Album trotz der sechs Jahre zurückliegenden Veröffentlichung bei den American Music Awards 2009 geehrt. Sein Bruder Jermaine nahm bei der Veranstaltung die Preise für den im Juni 2009 verstorbenen Jackson entgegen.

In den Vereinigten Staaten wurde das Album mit leicht veränderter Trackliste veröffentlicht, dort sind Man in the Mirror und Ben enthalten. Neben der CD existiert außerdem eine gleichnamige DVD mit Musikvideos.[1]

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[2]
One More Chance
 DE2915.12.2003(6 Wo.)
 AT5814.12.2003(2 Wo.)
 CH2407.12.2003(4 Wo.)
 UK506.12.2003(7 Wo.)
 US8313.12.2003(5 Wo.)

Internationale Version

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  1. Don’t Stop ’Til You Get Enough (2003 Edit) – 3:56
  2. Rock with You (Single Version) – 3:40
  3. Billie Jean (Single Version) – 4:53
  4. Beat It (Single Version) – 4:18
  5. Thriller (2003 Edit) – 5:12
  6. Human Nature – 4:05
  7. I Just Can’t Stop Loving You (mit Siedah Garrett) – 4:11
  8. Bad – 4:06
  9. The Way You Make Me Feel – 4:56
  10. Dirty Diana – 4:41
  11. Smooth Criminal (Radio Edit) – 4:17
  12. Black or White – 3:18
  13. You Are Not Alone (Radio Edit) – 4:34
  14. Earth Song (Radio Edit) – 4:34
  15. Blood on the Dance Floor – 4:11
  16. You Rock My World (Radio Edit) – 4:26
  17. Break of Dawn – 5:29
  18. One More Chance – 3:49
  1. Don’t Stop ’Til You Get Enough (2003 Edit) – 3:56
  2. Rock with You (Single Version) – 3:40
  3. Billie Jean (Single Version) – 4:53
  4. Beat It (Single Version) – 4:18
  5. Thriller (2003 Edit) – 5:12
  6. I Just Can’t Stop Loving You (mit Siedah Garrett) – 4:11
  7. Bad – 4:06
  8. Smooth Criminal (Radio Edit) – 4:17
  9. The Way You Make Me Feel – 4:56
  10. Man in the Mirror (2003 Edit) – 5:04
  11. Dirty Diana – 4:41
  12. Black or White (Single Version) – 3:18
  13. You Are Not Alone (Radio Edit) – 4:34
  14. Earth Song (Radio Edit) – 4:34
  15. You Rock My World (Radio Edit) – 4:26
  16. Break of Dawn – 5:29
  17. One More Chance – 3:49
  18. Ben (Live Edit) – 2:57[3]

Vertretung der Alben

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Albumtitel Jahr Vertretene Songs Anzahl
Off the Wall 1979 Don’t Stop ’til You Get Enough, Rock with You 2
Thriller 1982 Billie Jean, Beat It, Human Nature (nur internationale Version), Thriller 4 bzw. 3 (US-Version)
Bad 1987 Bad, Dirty Diana, The Way You Make Me Feel, Smooth Criminal, I Just Can’t Stop Loving You, Man in the Mirror (nur US-Version) 5 bzw. 6 (US-Version)
Dangerous 1991 Black or White 1
HIStory – Past, Present and Future Book I 1995 Earth Song, You Are Not Alone 2
Blood on the Dance Floor – HIStory in the Mix 1997 Blood on the Dance Floor (nur internationale Version) 1 bzw. 0 (US-Version)
Invincible 2001 You Rock My World, Break of Dawn 2

Das Album gewann im Jahr 2009 bei den American Music Awards in der Kategorie „Bestes Soul/Rhythm-&-Blues-Album“.[4]

Angesichts der Tatsache, dass vor allem Jacksons frühere Songs bei den Kritikern mehrheitlich geschätzt werden, waren auch bei Number Ones die meisten Kritiken positiv. So vergab Allmusic vier von fünf möglichen Sternen, genauso wie der englischsprachige Rolling Stone.

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Number Ones gehört zu Michael Jacksons erfolgreichsten Best-of-Alben. In den USA wurde es mit dreifachem Platin ausgezeichnet,[5] was bedeutet, dass sich das Album allein in den Staaten mehr als sechs Millionen Mal verkauft hat. In Großbritannien, wo es sich 2003 an der Spitzenposition der Albumcharts positionieren konnte, verweilte Number Ones 528 Wochen (Stand Januar 2022) in den Top 100 und belegt damit den sechsten Platz der Alben mit den meisten Chartwochen und ersten Platz der Soloalben mit den meisten Chartwochen.[6][7] In Deutschland war der Erfolg zwar kleiner, dennoch wurde das Album mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet.[8] Die beste Chartplatzierung in Deutschland war Platz 2.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[9]2 (39 Wo.)39
 Österreich (Ö3)[10]11 (22 Wo.)22
 Schweiz (IFPI)[11]9 (37 Wo.)37
 Vereinigte Staaten (Billboard)[12]13 (222 Wo.)222
 Vereinigtes Königreich (OCC)[13]1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2003)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[14]104
 Vereinigtes Königreich (OCC)[15]8
ChartsJahres­charts (2004)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[16]104
 Vereinigtes Königreich (OCC)[17]57
ChartsJahres­charts (2009)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[18]33
 Vereinigtes Königreich (OCC)[19]73

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) Gold20.000
 Australien (ARIA) 6× Platin420.000
 Deutschland (BVMI) Gold100.000
 Europa (IFPI) Platin(1.000.000)
 Italien (FIMI) Gold25.000
 Japan (RIAJ) Platin250.000
 Mexiko (AMPROFON) Gold50.000
 Neuseeland (RMNZ) 4× Platin60.000
 Österreich (IFPI) Gold15.000
 Polen (ZPAV) Platin20.000
 Russland (NFPF) 2× Platin40.000
 Schweiz (IFPI) Gold20.000
 Spanien (Promusicae) Gold50.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[20] 5× Platin5.300.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 10× Platin3.000.000
Insgesamt 6× Gold
30× Platin
9.370.000

Hauptartikel: Michael Jackson/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. Die DVD bei Allmusic
  2. Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. Number Ones. In: music.apple.com. Abgerufen am 27. Juli 2021.
  4. American Music Awards 2009 (Memento des Originals vom 30. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buzzsugar.com
  5. Platinauszeichnungen in den USA
  6. Hugh McIntyre: Michael Jackson Made History In The U.K. As Fans Can’t Get Enough Of His Greatest Hits. In: forbes.com. 14. November 2021, abgerufen am 21. November 2021 (englisch).
  7. Number Ones überholt Bat Out of Hell. In: michaeljackson.com. Michael Jackson Estate, 4. Januar 2022, abgerufen am 5. Januar 2022 (englisch).
  8. Goldene Schallplatte in Deutschland
  9. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 17. Juni 2024.
  10. Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 17. Juni 2024.
  11. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 17. Juni 2024.
  12. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 17. Juni 2024 (englisch).
  13. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 17. Juni 2024 (englisch).
  14. Jahrescharts 2004 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 17. Juni 2024 (englisch).
  15. Jahrescharts 2003 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 17. Juni 2024 (englisch).
  16. Jahrescharts 2004 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 17. Juni 2024 (englisch).
  17. Jahrescharts 2004 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 17. Juni 2024 (englisch).
  18. Jahrescharts 2009 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 17. Juni 2024.
  19. Jahrescharts 2009 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 17. Juni 2024 (englisch).
  20. Keith Caulfield: Billboard 200 Chart Moves. In: billboard.com. Billboard Magazine, 29. Juli 2016, abgerufen am 29. November 2023.