Numbers (A Pythagorean Theory Tale)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Numbers (A Pythagorean Theory Tale)
Studioalbum von Cat Stevens

Veröffent-
lichung(en)

November 1975

Label(s) Island Records, A&M Records

Format(e)

LP, CD

Genre(s)

Pop

Titel (Anzahl)

9

Länge

33:38 (LP/CD)

Besetzung
  • Cat Stevens – Akustische Gitarre, Elektrische Gitarre, Fender Stratocaster, Klavier, Elektrisches Klavier, Synthesizer, Keyboards, Gesang
  • Jean Roussel – Klavier, Orgel, Elektrisches Klavier, Synthesizer, Spinett, Hammondorgel, ARP String Synthesizer, Keyboards, Hintergrundgesang, Vibraphon
  • Alun Davies – Akustische Gitarre, Elektrische Gitarre, Zwölfseitige Gitarre, Fender Stratocaster, Bass, Hintergrundgesang
  • Bruce Lynch – Bass
  • Simon Nicol – Akustische Gitarre, Elektrische Gitarre, Fender Stratocaster
  • Chico Batera – Perkussion
  • Gordie Fleming – Akkordeon
  • Chorgesang: Magic Children of Ottawa, Barbara Massey, Carl Hall, Tasha Thomas, Lewis Furey, Art Garfunkel, Melba Joyce, Carmen Twillie, Brenda Russell, Vennette Gloud, Suzanne Lynch, Anna Peacock, Vincent Beck

Produktion

Cat Stevens

Studio(s)

Le Studio, Morin Heights, Kanada

Chronologie
Greatest Hits
(1975)
Numbers (A Pythagorean Theory Tale) Izitso
(1977)

Numbers (A Pythagorean Theory Tale) ist das neunte Studioalbum des Sängers und Songwriters Cat Stevens.

Das elfte Album (inklusive Live- und Kompilationsalben) von Cat Stevens (heute Yusuf) erschien im November 1975. Es ist das erste und auch letzte Konzeptalbum, das er unter seinem Künstlernamen Cat Stevens veröffentlichte. Die Geschichte des Albums handelt von einem fernen Planeten namens Polygor, auf dem nur zehn Einwohner auf einem Schloss leben und im ganzen Universum Zahlen verteilen – einer davon ist die Hauptfigur Jzero, der sich durch seine Weisheiten als Prophet darstellt.

Die Geschichte des Albums wurde mit Hilfe der britischen Humoristen Chris Bryant und Allan Scott verwirklicht; die Zeichnungen für das Album stammten von Stevens. Der kommerzielle Erfolg des Albums blieb aus, so dass sich Cat Stevens erstmals seit Tea for the Tillerman in den USA nicht mehr in den Top Ten platzieren konnte (USA: Platz 13; GB: keine Platzierung; Bundesrepublik Deutschland Platz 20). Die ausgekoppelten Singles Banapple Gas und Land O’Freelove & Goodbye verkauften sich ebenfalls schlecht.

Das Album wurde im Jahre 2001 in einer von Ted Jensen remasterten Version wiederveröffentlicht.

Alle Titel wurden von Cat Stevens geschrieben.

  1. Whistlestar – 3:47
  2. Novim’s Nightmare – 3:52
  3. Majik of Majiks – 4:31
  4. Drywood – 4:56
  5. Banapple Gas – 3:09
  6. Land o’ Free Love & Goodbye – 2:48
  7. Jzero – 3:47
  8. Home – 4:13
  9. Monad’s Anthem – 2:16