Nunarsuaq
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Nunarsuaq (Nunarssuaĸ) | |||||
Kommune | Kommune Kujalleq | ||||
Distrikt | Nanortalik | ||||
Einwohner | verlassen | ||||
Siedlungsstatus | Wohnplatz | ||||
Demonym (Plural; Singular mit -mioq/-miu) | Nunarsuarmiut | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 59° 56′ 0″ N, 44° 33′ 0″ W | ||||
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Nunarsuaq [wüst gefallene grönländische Siedlung im Distrikt Nanortalik in der Kommune Kujalleq.
] (nach alter Rechtschreibung Nunarssuaĸ) ist eineLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nunarsuaq liegt auf der gleichnamigen Insel, wobei die genaue Position unbekannt ist. Direkt nördlich der Insel befindet sich die Halbinsel, an deren Westküste Narsarmijit liegt.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nunarsuaq war ein Wohnplatz im 19. Jahrhundert. Unter anderem ist eine Besiedelung zwischen 1837 und 1853 belegt. 1869 wurde dort eine Wohnung für den Handelsverwalter errichtet und 1888 ein Speckhaus mit Laden. Der Ort war jedoch vor 1900 verlassen und wurde nur noch als Sommerplatz für die Jagd auf Klappmützen von den Bewohnern von Pamialluk genutzt.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Jens Christian Madsen: Udsteder og bopladser i Grønland 1901–2000. Atuagkat, 2009, ISBN 978-87-90133-76-4, S. 54.