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Organisation für Islamische Zusammenarbeit

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Organisation für Islamische Zusammenarbeit
OIZ
Flagge
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Bild
Mitglieder (grün), Beobachter (blau), Suspendierte (rot)
Englische Bezeichnung Organisation of Islamic Cooperation, OIC
Französische Bezeichnung Organisation de la coopération islamique, OCI
Arabische Bezeichnung منظمة التعاون الإسلامي
Munaẓẓamat at-Taʿāwun al-islāmī
Sitz der Organe Dschidda, Saudi-Arabien Saudi-Arabien
Generalsekretär Tschad Hissein Brahim Taha
Mitgliedstaaten 56
Amts- und Arbeitssprachen

Arabisch,
Englisch,
Französisch[1]

Gründung 25. September 1969
oic-oci.org

Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit, kurz OIZ (arabisch منظمة التعاون الإسلامي, DMG Munaẓẓamat at-Taʿāwun al-islāmī; englisch Organization of Islamic Cooperation, OIC; französisch L’Organisation de Coopération Islamique, OCI) ist eine zwischenstaatliche internationale Organisation von derzeit 56 Staaten,[2] in denen der Islam Staatsreligion, Religion der Bevölkerungsmehrheit oder Religion einer nennenswerten Minderheit ist. Die Organisation nimmt für sich in Anspruch, den Islam zu repräsentieren. Mehrere größere Mitgliedsstaaten (Saudi-Arabien, Ägypten, Irak, Algerien, Vereinigte Arabische Emirate, Pakistan, Bangladesch, Malaysia, Indonesien, die Türkei und der Iran) erheben hinter den Kulissen Führungsansprüche; die jeweils anderen Staaten bestreiten deren Recht dazu. Infolge dieser Rivalitäten ist die OIZ seit 2017 kaum handlungsfähig.[3]

Gründung und Ziele

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Eine der Vorgängerorganisationen war der Kongress Islamischer Staaten von 1964 in Somalia. Die OIZ wurde am 25. September 1969 in Rabat (Marokko) gegründet. Als Anlass der Gründung nennt die OIZ, dass nach der Eroberung Jerusalems im Sechstagekrieg 1967 die al-Aqsa-Moschee im Einflussbereich Israels lag. Die „Befreiung“ der Moschee und Jerusalems gaben die Gründungsmitglieder der OIZ damals als wichtigste Aufgabe vor. Bei der ersten Außenministerkonferenz der OIZ im saudi-arabischen Dschidda im März 1970 wurde die Einrichtung eines ständigen Generalsekretariats beschlossen, und Dschidda wurde als Sitz der Organisation festgelegt bis zur geplanten „Befreiung Jerusalems“.[4]

Generalsekretäre

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Generalsekretäre seit deren Gründung:[5]

OIZ-Charta von 1972

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Beim dritten Treffen der Außenministerkonferenz der OIZ im Februar 1972 wurden die Hauptanliegen der Organisation verabschiedet. Die OIZ-Charta nennt als wichtigste Ziele die Förderung der islamischen Solidarität und der politischen, ökonomischen, sozialen, kulturellen und wissenschaftlichen Kooperation unter den Mitgliedstaaten, außerdem die Förderung der Anstrengungen der Muslime für ihre Würde, Unabhängigkeit und nationalen Rechte. Weiter will die Organisation die Bemühungen zur Sicherung der heiligen islamischen Stätten koordinieren; außerdem soll sie den Palästinensern helfen, ihre Rechte zu erlangen und die Besetzung ihrer Gebiete zu beenden.

Als allgemeinere Ziele werden genannt, dass die OIZ auf die Ausrottung jeder Form von ethnischer Diskriminierung und Kolonialismus hinarbeiten und die Kooperation und das Verständnis zwischen den Mitgliedstaaten und anderen Staaten fördern soll.[4]

Suspendierung Ägyptens 1979

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Nach dem ägyptisch-israelischen Separatfrieden (Camp-David-Abkommen) war die Mitgliedschaft Ägyptens 1979 suspendiert worden. Vergeblich bemühte sich Ägyptens Präsident Anwar as-Sadat, mit der Liga der arabischen und islamischen Völker eine Gegenorganisation zu errichten. Nach Sadats Ermordung löste dessen Nachfolger Mubarak die Sadat-Liga 1983 wieder auf, 1984 wurde Ägypten wieder in die Organisation für Islamische Zusammenarbeit aufgenommen.

Erklärung der Menschenrechte im Islam 1990

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1990 wurde bei der 19. Außenministerkonferenz der OIZ die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam beschlossen,[8] welche als Leitlinie der Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Menschenrechte gelten soll. In den abschließenden Artikeln 24 und 25 wird die religiös legitimierte, islamische Gesetzgebung, die Schari’a, als einzige Grundlage zur Interpretation dieser Erklärung festgelegt; indirekt wird damit die Allgemeingültigkeit der 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossenen Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in Frage gestellt. Auch von der Arabischen Liga wurde 1994 eine Arabische Charta der Menschenrechte verabschiedet, trat jedoch mangels Ratifizierungen nicht in Kraft, bis 2004 eine überarbeitete Version verabschiedet wurde.[9]

Haltung zur Islamophobie

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Im saudi-arabischen Dschidda wurde auf einer OIZ-Konferenz am 11. September 2006 einstimmig beschlossen, eine UN-Resolution zu fordern, in der die Diffamierung aller Propheten und Religionen verboten wird. Zudem soll international für Medien die Meinungsfreiheit gegenüber „religiösen Symbolen“ geregelt werden. Es sollen Strategien erarbeitet werden, die sich gegen anti-islamische Medienberichterstattung richten.

Die Tagung in Dschidda war Folgeveranstaltung einer internationalen Konferenz, die im Mai 2006 von der OIZ in London veranstaltet worden war. Der Fokus dieser Tagung lag auf der Entwicklung von Lösungsansätzen, um einer zunehmenden „Islamophobie“ in Europa zu begegnen.

Auf Antrag der OIZ hat der UN-Menschenrechtsrat in Genf im März 2007 eine Resolution für ein weltweites Verbot der öffentlichen Diffamierung von Religionen verabschiedet. In der Erklärung wird Bezug genommen auf eine Kampagne gegen muslimische Minderheiten und den Islam seit den islamistischen Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA. Die Entschließung gilt als Reaktion auf die in einer dänischen Zeitung abgedruckten Mohammed-Karikaturen, die im Jahre 2006 in der islamischen Welt z. T. gewalttätige Empörung ausgelöst hatten. Kritisiert wurde die Resolution durch die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, die dadurch die Grundrechte Einzelner gefährdet sieht. Das Dokument konzentriere sich darauf, Religionen selbst zu schützen, insbesondere den Islam, und nicht die Rechte von Individuen.[10] Der französische Philosoph Pascal Bruckner ergänzte kritisch, dass die Forderung von einer Organisation ausgehe, „die von Dutzenden muslimischer Staaten finanziert wird, welche selbst schamlos Juden, Christen, Buddhisten und Hindus verfolgen“.[11]

OIZ-Charta von 2008

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Im Frühjahr 2008 hat die OIZ ihre noch aus der Zeit des Kalten Krieges stammende Charta von 1972 ersetzt. Die Vertreter der 57 Mitgliedstaaten billigten die neue Charta einstimmig. Die neue Charta bezieht sich erstmals ausdrücklich auf die Menschenrechte. Sie fordert, dass sich die Mitglieder im eigenen Land und international für „Demokratie, Menschenrechte, die grundlegenden Freiheiten, den Rechtsstaat sowie für verantwortungsbewusste Regierungsführung“ einsetzen.[12][1]

Umbenennung und Einrichtung eines Menschenrechtsgremiums

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Bei einer Tagung am 28. Juni 2011 im kasachischen Astana wurde die Umbenennung der Organisation der Islamischen Konferenz in Organisation für Islamische Zusammenarbeit[13] (kurz OIZ[14]) und die Einrichtung eines Menschenrechtsgremiums beschlossen. Die neue Institution mit Sitz im saudischen Dschidda soll sich vor allem mit Menschenrechtsverletzungen in den Mitgliedsstaaten befassen.[15]

Unterstützung der Position der Türkei zum Völkermord an den Armeniern

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Am 24. Januar 2012 gab die OIZ eine Erklärung heraus, in der die Kritik der Türkei an der tags zuvor erfolgten Verabschiedung des französischen Armeniergesetzes unterstützt wird, das die Leugnung des Völkermordes an den Armeniern durch die Türkei im Verlauf des Ersten Weltkrieges unter Strafe stellt. Ein derartiges Gesetz „verletze das Recht auf freie Meinungsäußerung“ und stehe, so die OIZ, „nicht in Übereinstimmung mit den historischen Tatsachen“.[16]

Bekämpfung von LGBT-Rechten

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2014 scheiterte die OIZ mit dem Versuch, die Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft durch die UN wieder rückgängig zu machen.

2016 sorgte die OIZ für den Ausschluss sämtlicher LGBT-Verbände von der UN-Konferenz zu HIV/Aids im Juni 2016 in New York.[17]

2024 sind Länder der OIZ unter den Wortführern bei Bestrebungen, die Rechte von Frauen und Menschen mit unterschiedlicher sexueller Orientierung (LGBTQI+) aus UNO-Texten zu streichen.[18]

Mitgliedstaaten

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  1. Afghanistan Afghanistan (Gründungsmitglied)
  2. Agypten Ägypten (Gründungsmitglied)
  3. Albanien Albanien (seit 1992)
  4. Algerien Algerien (Gründungsmitglied)
  5. Aserbaidschan Aserbaidschan (seit 1992)
  6. Bahrain Bahrain (seit 1972)
  7. Bangladesch Bangladesch (seit 1974)
  8. Benin Benin (seit 1983)
  9. Brunei Brunei (seit 1984)
  10. Burkina Faso Burkina Faso (seit 1974)
  11. Dschibuti Dschibuti (seit 1978)
  12. Elfenbeinküste Elfenbeinküste (seit 2001)
  13. Gabun Gabun (seit 1974)
  14. Gambia Gambia (seit 1974)
  15. Guinea-a Guinea (Gründungsmitglied)
  16. Guinea-Bissau Guinea-Bissau (seit 1974)
  17. Guyana Guyana (seit 1998)
  18. Indonesien Indonesien (Gründungsmitglied)
  19. Irak Irak (seit 1975)
  20. Iran Iran (Gründungsmitglied)
  21. Jemen Jemen (Gründungsmitglied)
  22. Jordanien Jordanien (Gründungsmitglied)
  23. Kamerun Kamerun (seit 1974)
  24. Kasachstan Kasachstan (seit 1995)
  25. Katar Katar (seit 1972)
  26. Kirgisistan Kirgisistan (seit 1992)
  27. Komoren Komoren (seit 1976)
  28. Kuwait Kuwait (Gründungsmitglied)
  29. Libanon Libanon (Gründungsmitglied)
  30. Libyen Libyen (Gründungsmitglied)
  31. Malaysia Malaysia (Gründungsmitglied)
  32. Malediven Malediven (seit 1976)
  33. Mali Mali (Gründungsmitglied)
  34. Marokko Marokko (Gründungsmitglied)
  35. Mauretanien Mauretanien (Gründungsmitglied)
  36. Mosambik Mosambik (seit 1994)
  37. Niger Niger (Gründungsmitglied)
  38. Nigeria Nigeria (seit 1986)
  39. Oman Oman (seit 1972)
  40. Pakistan Pakistan (Gründungsmitglied)
  41. Palästina Palästina (Gründungsmitglied)
  42. Saudi-Arabien Saudi-Arabien (Gründungsmitglied)
  43. Senegal Senegal (Gründungsmitglied)
  44. Sierra Leone Sierra Leone (seit 1972)
  45. Somalia Somalia (Gründungsmitglied)
  46. Sudan Sudan (Gründungsmitglied)
  47. Suriname Suriname (seit 1996)
  48. Syrien Syrien (seit 1992)
  49. Tadschikistan Tadschikistan (seit 1992)
  50. Togo Togo (seit 1997)
  51. Tschad Tschad (Gründungsmitglied)
  52. Tunesien Tunesien (Gründungsmitglied)
  53. Turkei Türkei (Gründungsmitglied)
  54. Turkmenistan Turkmenistan (seit 1992)
  55. Uganda Uganda (seit 1974)
  56. Usbekistan Usbekistan (seit 1996)
  57. Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate (seit 1972)
Mitgliedstaaten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit
  • Mitgliedstaaten
  • Beobachterstaaten
  • Suspendierte Mitgliedstaaten
  • Die Regionalregierung des teilautonomen tansanischen Landesteils Sansibar beschloss Anfang 1993, eigenständig der OIZ beizutreten.[19] Die Entscheidung wurde nach Protesten aus Tanganjika (Festlands-Tansania) und politischen Spannungen innerhalb der tansanischen Union im August 1993 rückgängig gemacht.[20]

    1. Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina (seit 1994)
    2. Zentralafrikanische Republik Zentralafrikanische Republik (seit 1997)
    3. Thailand Thailand (seit 1998)
    4. Nordzypern Türkische Republik Nordzypern (von 1979 bis 2004 als Muslimische Gemeinschaft Zyperns, seit 2004 als Türkischer Staat von Zypern)
    5. Russland Russland (seit 2005)

    Muslimische Gemeinschaften und Organisationen

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    Islamische Institutionen

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    • Parlamentarische Union der OIZ-Mitgliedstaaten (PUOICM) (seit 2000)
    • Jugendforum der Islamischen Zusammenarbeit (ICYF) (seit 2005)[21]

    Internationale Organisationen

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    Suspendierte Mitgliedstaaten

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    • Agypten Ägypten (1979–1984)
    • Syrien Syrien (per Resolution ausgeschlossen am 14. August 2012,[22] zuvor Mitglied seit 1972)

    Abgelehnte Staaten

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    1. Philippinen Philippinen
    2. Indien Indien

    Indien kritisierte die OIZ, da diese Organisation das Gebiet Kaschmir als „von Indien okkupiert“ bezeichnete. Obwohl in Indien etwa zehn Prozent der weltweiten Muslime leben, wurde es (auf Wunsch von Pakistan) von der Mitgliedschaft der OIZ ausgeschlossen.

    • Ellinor Schöne: Islamische Solidarität. Geschichte, Politik, Ideologie der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) 1969–1981. Reihe: Islamkundliche Untersuchungen. Klaus Schwarz, Berlin 1997, ISBN 3-87997-265-6.
      • dies.: Die islamische Staatengruppe und das Ende des Ost-West-Konflikts. Die Sicht der Organisation für Islamische Zusammenarbeit. In: Gerhard Höpp, Henner Fürtig: Wessen Geschichte? Muslimische Erfahrungen historischer Zäsuren im 20. Jahrhundert. Arbeitshefte des Zentrums moderner Orient, 16. Verlag Das arabische Buch, Berlin 1998, ISBN 3-87997-581-7, S. 97–116.

    Einzelnachweise

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    1. a b Charter of the Organisation of the Islamic Conference (14. März 2008) (Memento vom 28. September 2013 im Internet Archive) (PDF; 93 kB) Article 38: Languages of the Organisation shall be Arabic, English and French.
    2. Das Verzeichnis der Mitgliedstaaten (Memento vom 10. September 2015 im Internet Archive) auf der Website der OIZ führt irrtümlich nach wie vor 57 Staaten auf (Stand: 10. Dezember 2017), obwohl Syrien bereits 2012 ausgeschlossen wurde, siehe den Absatz Mitgliedstaaten.
    3. Paul-Anton Krüger: Islamische Zwietracht. In: Süddeutsche Zeitung, 14. Dezember 2017, S. 4.
    4. a b OIC in brief (Memento vom 21. Oktober 2007 im Internet Archive) Stand: 21. Oktober 2007.
    5. OIZ, in: rulers.org
    6. islamiq.de
    7. Appointment of new OIC chief okayed
    8. RESOLUTION NO. 49/19-P ON THE CAIRO DECLARATION ON HUMAN RIGHTS IN ISLAM. (Memento vom 10. Juni 2007 im Internet Archive) The Nineteenth Islamic Conference of Foreign Ministers, held in Cairo (31 July to 5 August 1990). Gegenüber der arabischen Fassung gekürzt, ebenso wie die auf Französisch verbreitete Fassung. Deutscher Auszug siehe Bezugsartikel.
    9. Arabische Charta der Menschenrechte – vom 15. September 1994, überarbeitete Version vom 15. Januar 2004 (Memento vom 11. Januar 2012 im Internet Archive), Hrsg.: humanrights.ch
    10. UN-Resolution für weltweites Verbot von religiöser Diffamierung, 30. März 2007 (Memento vom 23. Dezember 2010 im Internet Archive)
    11. Pascal Bruckner: „Imaginärer Rassismus – Der Vorwurf der Islamophobie macht Kritik am Islam unmöglich, Neuen Zürcher Zeitung. 21. Apr. 2017 (abgerufen am 7. Aug. 2018)
    12. Organisation für Islamische Zusammenarbeit – Neue Islam-Charta: erstmals Menschenrechte aufgenommen DerWesten, 15. März 2008.
    13. Islamische Konferenz bekommt neuen Namen – Kasachstan übernimmt Vorsitz
    14. euractiv.de
    15. Kasachstan/Saudi Arabien: Schutz der Menschenrechte im Islam (Memento vom 2. Juli 2011 im Internet Archive)
    16. Islamic body criticises French genocide bill, expatica.com, 24. Jan. 2012
    17. Andreas Zumach: Muslime blockieren LGBT-Gruppen. In: Die Tageszeitung. 19. Mai 2016 (taz.de).
    18. Grabenkämpfe in UNO um Rechte von Frauen und LGBTQ. ORF.at, 7. Juli 2024, abgerufen am 8. Juli 2024.
    19. Konfliktbarometer 1993 (Memento vom 19. Januar 2012 im Internet Archive) (PDF; 1,1 MB), abgerufen am 16. Februar 2009.
    20. kirchenserver.org (Memento vom 19. Oktober 2013 im Internet Archive), abgerufen am 16. Februar 2009.
    21. icyforum.org
    22. zeit.de, abgerufen am 14. August 2012