Oberaudorfer Alm
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Oberaudorfer Alm ist eine Alm in der Gemeinde Kiefersfelden.
Neun der elf Gebäude auf der Oberaudorfer Alm stehen unter Denkmalschutz und sind in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Baubeschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt | Objektbeschreibung | Entstehungszeit | Aktennummer | Standort | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Baumayralm | Steinbau mit Flachsatteldach und hohem hölzernen Kniestock | 1817 | D-1-87-148-68 | ⊙ | |
Baumgartner- oder Stoffhütte | Holzbau mit Flachsatteldach | 1852 | D-1-87-148-75 | ⊙ | |
Sachshütte | Jagdhütte, verschindelter Holzbau auf Steinsockel mit Satteldach und Hochlaube | Mitte 19. Jahrhundert | D-1-87-148-75 | ⊙ | |
Waltershütte | Holzbau mit Flachsatteldach | Mitte 19. Jahrhundert | D-1-87-148-75 | ⊙ | |
Krändlkaser | erdgeschossiger Blockbau auf Steinsockel mit Flachsatteldach | 18./19. Jahrhundert | D-1-87-148-76 | ⊙ | |
Kurzenwirtalm | verschindelter Blockbau auf Steinsockel mit Flachsatteldach | 18./19. Jahrhundert | D-1-87-148-77 | ⊙ | |
Lambacherhütte | erdgeschossiger Blockbau auf Steinsockel mit Flachsatteldach | 18./19. Jahrhundert | D-1-87-148-78 | ⊙ | |
Oberdörflerhütte | erdgeschossiger Blockbau auf Steinsockel mit Satteldach | 18./19. Jahrhundert | D-1-87-148-79 | ⊙ | |
Ramerbäckalm | erdgeschossiger Blockbau auf Steinsockel mit Legschindeldach | um 1850, im Kern älter | D-1-87-148-80 | ⊙ |
Weitere Bauten auf der Oberaudorfer Alm sind die Peternhütte (⊙ ) und die Gruberhütte (⊙ ).[1]
Heutige Nutzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Oberaudorfer Alm wird landwirtschaftlich genutzt, die Peternhütte ist bewirtet.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Oberaudorfer Alm befindet sich im Mangfallgebirge nordöstlich des Trainsjochs auf einer Höhe von 1110 m ü. NN.
Die Alm liegt zwischen der Wirtsalm im Norden und der Guggenalm im Süden.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Oberaudorfer Alm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Oberaudorfer Alm auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 18. August 2019